Deutschland ist auf den Hund gekommen! Und dies nicht erst seit Kurzem. Die deutsche Hundezucht hat Tradition. Während der heutige Vierbeiner immer öfter als tierischer Begleiter im Alltag, bester Freund und Seelentröster agiert, wurde er früher für bestimmte Zwecke gezüchtet. Wie zum Beispiel für das Aufspüren von verletzten Wildtieren oder das Hüten einer Schafsherde.
Das Land hat aber neben Spezialisten auf vier Pfoten auch viele Familienhunde, Anfängerhunde und Vierbeiner für das Stadtleben parat. Entdecken Sie mit Wamiz die Vielfalt der deutschen Hunderassen.
Deutsche Hunderassen: Liste von A bis Z
Wir haben im Folgenden eine große Liste mit den deutschen Hunderassen und Informationen zu den jeweiligen Rassen. Bilder dürfen natürlich auch nicht fehlen.
Kleine deutsche Hunderasse: Affenpinscher
Ein herzerwärmendes Gesicht gepaart mit einem zierlichen Körper: Der Affenpinscher gehört ganz klar in die Kategorie „außergewöhnliche Hunderassen“. Einst war er in Deutschland als kleiner Jagdhund (Spezialgebiet: Ratten) im Einsatz. Heute ist er ein anpassungsfähiger Hund für (fast) jedermann: Aufgrund seines Leichtgewichts sind Kinder im Haushalt bestenfalls schon etwas älter.
Seltene deutsche Hunderasse: Bayerischer Gebirgsschweißhund
Der Bayerische Gebirgsschweißhund ist ein robuster Hund, der einen Jäger bei der Arbeit tatkräftig unterstützt. Das Leben in der Stadt ist für diesen Naturburschen nichts – er braucht täglich lange Spaziergänge im Grünen. Im Jahre 1912 wurde der Klub der Bayerischen Gebirgsschweißhunde gegründet. Züchter geben den geselligen und ausdauernden Schweißhund in der Regel nur an Jäger weiter.
Boxer
Weltweit ist der „German Boxer“ – so seine englische Bezeichnung – ein beliebter Familienhund, der sich auch bestens für die Bewachung von Haus und Hof eignet. Seine Fans sind von seinem verspielten und clownartigen Wesen angetan. Mit einem Boxer kommt ein gut gelauntes Sportpaket ins Haus, welches bis ins hohe Alter für Ball- und Zerrspiele zu begeistern ist.
Dackel
Kurze Gliedmaßen, ein eigensinniger Charakter und der berühmte Dackelblick – das und vieles mehr zeichnet den Dackel aus. Für so manch einen ist der beliebte Dachshund das Sinnbild des deutschen Hundes. Ihm wurde hierzulande eine besondere Ehre zugeteilt: Im Jahr 1972 wurde erstmals ein Maskottchen für die Olympia-Spiele in München entworfen. Die Wahl fiel auf einen Dackel namens Waldi.
Deutsche Bracke
Die Deutsche Bracke ist ein robuster und arbeitseifriger Vierbeiner. Ein Leben in der Stadt oder in einer Wohnung ist für die Bracke alles andere als ideal. Um ihren Bedürfnissen gerecht zu werden, braucht sie tagtäglich mehrere Stunden Auslauf in ländlicher Umgebung. Vom Wesen her ist sie freundlich und dennoch ist sie nur bedingt anfängergeeignet. Wie es sich für eine Bracke gehört, kann sie sich eigensinnig verhalten und Kommandos hinterfragen.
Große deutsche Hunderasse: Deutsche Dogge
Auffällig: Mit einer Deutsche Dogge erntet man automatisch erstaunte Blicke von Passanten. Das verwundert nicht, schließlich erreicht sie eine Schulterhöhe von 70-92 cm oder mehr. Die außergewöhnliche Größe bringt leider ein erhöhtes Risiko bestimmter Krankheiten und eine geringe Lebenserwartung mit sich. Schon gewusst? Die Vorfahren der größten Hunderasse der Welt waren die kräftigen Hunde der Alemannen.
Deutsch Drahthaar
Typisch für einen Vierbeiner mit Jagdtrieb zeigt sich der Deutsch Drahthaar zu Hause von seiner ruhigen Seite. Kaum geht es mit Frauchen oder Herrchen an die frische Luft, kommt sein energisches Naturell zum Vorschein. Seine Familie ist idealerweise genauso sportbegeistert wie er und bietet ihm abwechslungsreiche Beschäftigungen, wie Apportierspiele, Joggen oder Bikejöring.
Deutscher Jagdterrier
Lassen Sie sich von der Optik des Jagdterriers nicht täuschen: Der zierliche Hund mit einer Größe von 33-40 cm ist ein widerstandsfähiger und mutiger Geselle. Typisch für einen Terrier kommt noch ein Dickkopf hinzu. Der Deutsche Jagdterrier ist ein wahres Arbeitstier in Kleinformat und sollte keineswegs als Begleithund gehalten werden. Werden all seine Bedürfnisse erfüllt, zeigt er sich liebenswert, anhänglich und loyal zu seinem Menschen.
Deutsch Kurzhaar
Diese Vorstehhunderasse ist eine Varietät der Deutschen Bracke. Sie besticht durch einen athletischen Körperbau und einer schnellen Auffassungsgabe. Beide Eigenschaften machen aus dem Deutsch Kurzhaar einen zuverlässigen Begleiter bei der Jagd. Bedingt durch seinen ursprünglichen Verwendungszweck weist der pflegeleichte Vierbeiner einen erhöhten Bewegungsdrang auf.
Deutsch Langhaar
Allrounder: Der Deutsch Langhaar gehört zu den Vorstehhunden, die bei jeder Art von Terrain im Einsatz sind. Auch im Wasser bewegt sich die langhaarige Fellnase mit einer Sicherheit, die verblüfft. Dabei schützt sie ihr langes und glattes Fell, welches mit üppiger Unterwolle ausgestattet ist. Alles in allem ist der Deutsch Langhaar ein gelehriger und robuster Vierbeiner, der bei Jägern und sportlichen Menschen ein perfektes Zuhause findet.
Deutscher Schäferhund
Hochgeschätzt: Neben dem Dackel ist der edle Deutsche Schäferhund eine der bekanntesten Hunderassen, welche das Land zu bieten hat. Er besitzt einen Beschützerinstinkt, was ihn zu einem exzellenten Wachhund macht. Hinzu zeichnen ihn sein unbändiger Wille, seinem Menschen zu gefallen und seine Intelligenz aus. Durch diese besonderen Eigenschaften ist er weltweit ein geschätzter Familienhund, Polizeihund oder einfach der beste Freund des Menschen.
Deutsch Stichelhaar
Bei diesem bis zu 30 kg schweren Vierbeiner handelt es sich um die älteste rauhaarige Vorstehhunderasse. Im Vergleich zum Deutsch Kurzhaar zeigt sich dieses Exemplar distanzierter und weniger folgsam. Ein optimales Zuhause bietet dem Deutsch Stichelhaar ein hundeerfahrener Jäger, der von seinem herausragenden Spürsinn profitiert. Neben seiner Supernase überzeugt er mit einer passionierten Arbeitsweise und seinem mutigen Verhalten gegenüber Wildtieren.
Deutscher Wachtelhund
Wer auf der Suche nach einem freundlichen Hund mit hohem Arbeitswillen ist, für den ist der Deutsche Wachtelhund genau richtig. Die deutsche Hunderasse gehört zu den Stöberhunden. Wittert der Vierbeiner eine Fährte, lässt er dies seinen Besitzer mit lautem Bellen wissen. Sein Jagdtrieb führt dazu, dass er zu den Ausreißer-Hunden gehört. Ein gesichertes Grundstück ist daher unabdingbar. Genauso wichtig ist es, ihm regelmäßig Ausflüge ans Wasser zu bieten: Der deutsche Wachtelhund liebt es, zu schwimmen.
Beliebteste deutsche Hunderasse: Deutscher Spitz
Besonders beliebt sind die kleinsten der Deutschen Spitze: Die Zwergspitze (auch Pomeranians genannt) erreichen eine Schulterhöhe von gerade mal 20 cm. Doch diese Hunderasse hält noch vier weitere Varietäten bereit: Vom Kleinspitz, Mittelspitz, Großspitz und Wolfspitz sind alle Größen abgedeckt. Allesamt teilen sich zwei liebenswerte Charaktereigenschaften: Sie sind loyal und anhänglich. Daher eignen sie sich besonders gut für alleinstehende Hundeliebhaber.
Deutsche Hunderasse: Dobermann
Ein echter Blickfang: Der Dobermann entstand im 19. Jahrhundert in Thüringen. Ziel war es, einen zuverlässigen Wachhund zu züchten. Auf manch einen wirkt ein Dobermann furchteinflößend und in Brandenburg ist er ein sogenannter Listenhund. Doch hinter seinem Aussehen steckt eine liebenswerte Fellnase, die weit mehr als nur die Eignung eines Wachhundes zu bieten hat. Der Dobermann ist loyal, sensibel und verspielt. Für aktive Familien ist er der ideale Begleiter.
Junge deutsche Hunderasse: Elo
Die jungen Wilden: Der Elo gehört zu den neuen Hunderassen, die vom FCI noch nicht anerkannt sind. Erstmals gezüchtet wurde dieser anhängliche Vierbeiner im Jahre 1987. Ihn gibt es in verschiedenen Größen und sein Fell ist entweder glatt und weich oder rauhaarig. Diese Mischlingsrasse, die in der Regel aus Bobtail, Chow-Chow und Eurasier hervorgeht, eignet sich gut für Ersthundebesitzer. Elos sind unkompliziert, verträglich mit Artgenossen und gelehrig.
Eurasier
Wer Chow-Chows, Wolfspitze und Samojeden in seiner Ahnentafel zu stehen hat, der kann nur außergewöhnlich sein! Der Eurasier besticht mit einem ursprünglichen Aussehen und seiner blauen Zunge. Sein Wesen lässt sich als freundlich, kinderlieb und intelligent beschreiben. Das dichte Fell mit Unterwolle erfordert eine sorgfältige Fellpflege. Dank seines flauschigen Haarkleides kommt er allerdings bestens mit niedrigen Temperaturen zurecht.
Großer Münsterländer
Folgsam, anhänglich und jagdfreudig: Der Große Münsterländer ist ein für Anfänger geeigneter Jagdhund mit einem hohen Energielevel. Wie sein Name verrät, entstand die Hunderasse im 19. Jahrhundert in der westdeutschen Stadt Münster. Ein Hingucker ist sein wunderschönes Haarkleid, welches in den Varianten weiß mit schwarzen oder grauen Platten oder geschimmelt vorkommt.
Hannoverscher Schweißhund
Der Hannoversche Schweißhund ist wohlproportioniert und und athletisch. Kein Wunder, denn bei der Zucht stand ein robuster Hund im Fokus, der verletzte Wildtiere zuverlässig aufspürt. Mit seinem kraftvollen Körper und seiner Entschlossenheit gibt er einen ausgezeichneten Jagdhund ab. Für diese Rasse gibt es eine klare Empfehlung: Den fleißigen Schweißhund als reinen Familienhund zu halten, wird seinen Bedürfnissen nicht gerecht.
Harzer Fuchs
Der Reineke unter den Hunden: Der Harzer Fuchs reiht sich in die Kategorie der Altdeutschen Hütehunde ein. Daher braucht er ein Zuhause, wo er seiner Passion nachgehen kann. Als Alternative zum Hüten hat sich beim Harzer Fuchs Agilty oder Mantrailing bewährt. Da bei der Zucht der Fokus auf die Leistung als Hütehund lag, gibt es bis heute keinen einheitlichen Standard bezogen auf sein Aussehen. Der Harzer Fuchs ist von der FCI nicht anerkannt.
Alte deutsche Hunderasse: Hovawart
Ein Koloss mit Beschützerinstinkt: Der Hovawart genoss bereits im Mittelalter als Wachhund großes Ansehen. Keine Frage, der bis zu 70 cm große Vierbeiner wirkt auf Einbrecher abschreckend. Hinzu kommt sein selbstsicheres Naturell, welches er bei drohender Gefahr einzusetzen weiß. Heutzutage ist er immer noch ein toller Wachhund. Aber auch in einer sportlichen und hundeerfahrenen Familie fühlt sich der deutsche Molosser rundum wohl.
Kleiner Münsterländer
Zwar handelt es sich bei dieser Hunderasse um den kleinsten der deutschen Vorstehhunde. Doch ein Zwerg ist der Kleine Münsterländer keineswegs. Je nach Geschlecht erreicht er eine Schulterhöhe von 50-56 cm. Charakteristisch ist seine Fellfarbe, die entweder mit einem schönen Braun und Weiß oder Braunschimmel besticht. Der freundlich gestimmte Jagdhund eignet sich auch als Familienhund, vorausgesetzt er darf seinem erhöhten Bewegungsdrang nachkommen.
Kromfohrländer
Der Kromfohrländer wird von seinen Anhängern liebevoll „Kromi“ genannt. Dieser sympathische Kosename passt perfekt zu seinem angenehmen Naturell. Es handelt sich um eine junge deutsche Hunderasse, die 1955 ihre offizielle Anerkennung erhielt. Der Kromfohrländer ist ein idealer Gefährte für Jung und Alt. Wer ihn kennenlernt, wird sofort von seiner charmanten und anhänglichen Art um den Finger gewickelt.
Landseer
Der große Molosser ist eine wenig verbreitete deutsche Hunderasse. Häufig wird er mit dem bekannteren Neufundländer verwechselt. Dabei ist der Landseer genauso ein toller und sanftmütiger Begleiter, der Ruhe ausstrahlt und sich damit bestens für die Arbeit als Therapiehund eignet. Hinzu kommt ein weiterer Einsatzbereich für den Landseer infrage: Seine angeborene Leidenschaft für das Schwimmen und seine Kraft machen aus ihm einen zuverlässigen Rettungshund im Wasser.
Leonberger
Ein Riese mit löwenartigem Aussehen: Der Leonberger reiht sich wie der Landseer zu den großen deutschen Hunderassen ein. Ausgewachsene Leos – so ihr Spitzname – bringen zwischen 45-65 kg auf die Waage. Die große Hunderasse eignet sich hervorragend als Wachhund. Zum einen flößt ihr Äußeres Respekt ein und zum anderen besitzen sie von Natur aus einen Beschützerinstinkt. Der Molosser sollte nur bei erfahrenen Hundehaltern ein Zuhause finden.
Deutsche Hunderasse: Pinscher
Eine verspielte, aufgeweckte Fellnase mit einer ordentlichen Portion an Energie: Mit einem Pinscher entscheidet man sich für eine Frohnatur auf vier Beinen. Die Rasse, die an einen Dobermann erinnert, bringt zwei Varietäten hervor. Für Liebhaber von größeren Vierbeinern eignet sich der Deutsche Pinscher mit einer Schulterhöhe von 45-50 cm. Der Zwergpinscher ist – wie sich vermuten lässt – von kleinerem Format und misst 25,5-30,5 cm.
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Pudelpointer
Wie sich aus dem Namen ableiten lässt, entstand dieser wohlproportionierte Vierbeiner aus einer Kreuzung zwischen Pudeln und Pointern. Es handelt sich um einen vielseitigen Jagdhund, der eine hohe Ausdauer und Eigeninitiative an den Tag legt. Das Fell des Pudelpointer fühlt sich hart an und ist mit dichter Unterwolle ausgestattet. Vom Pudel hat er also nicht das gekräuselte Fell geerbt, dafür aber eine Leidenschaft: die Liebe zum Schwimmen.
Deutsche Hunderasse mit schlechtem Ruf: Rottweiler
Oftmals wird der massive Rottweiler als gefährlich eingestuft. Doch der Molosser zeigt bei guter Erziehung und Sozialisierung einen freundlichen Charakter. Er hat auch weitere positive Eigenschaften zu bieten: Seine Intelligenz und sein Gehorsam befähigen ihn dazu, als Polizeihund und Rettungshund zu arbeiten. Trotz seiner Gelehrigkeit ist er am besten bei hundeerfahrenen Menschen aufgehoben, die sein Temperament in die richtigen Bahnen lenken.
Deutsche Hunderasse mit Bart: Schnauzer
Er sieht schon etwas kess aus: Bei dem Schnauzer fällt sofort sein typischer Bart ins Auge. Der FCI hatte die deutsche Hunderasse im Jahr 1955 anerkannt. Je nach Größe existiert ein eigener Standard. Während sich die Zwergschnauzer gut als Begleithund eignen, sind die größeren Vertreter ideale Wachhunde. Für alle Varietäten gilt: Sie sind wachsam, klug und gehorsam.
Schafpudel
Wie der Harzer Fuchs gehört auch der Schafpudel zu den Altdeutschen Hütehunden und ist vom FCI nicht anerkannt. Es handelt sich um eine seltene Hunderasse aus dem Norden Deutschlands. Schafpudel sind eifrige Vierbeiner mit einem starken Hütetrieb. Schäfer schätzen an ihnen ihre selbstständige und energische Arbeitsweise. Aufgrund seines Hütetriebs wird der langhaarige Vierbeiner selten bis gar nicht an Privatpersonen vermittelt.
Strobel
Genauso wie der Schafpudel kleidet sich auch dieser Altdeutsche Hütehund mit einem langen, zotteligen Fell. Der Strobel kommt ursprünglich aus Süddeutschland und wird wie alle Vierbeiner der Kategorie von der Arbeitsgemeinschaft der Hütehunde e. V. (AHH) betreut. Ziel ist es, einen arbeitstüchtigen und ursprünglichen Hund ohne einheitlichen Standard zu züchten. Lebt ein Strobel als Familienhund, braucht er klare Strukturen, körperliche und geistige Auslastung und Ruhephasen.
Deutsche Hunderasse mit ausgesprochener Schönheit: Weimaraner
Lange Schlappohren, graues Fell und eine stattliche Größe: Den Weimaraner muss man einfach lieben! Der Vorstehhund findet heute immer mehr ein Zuhause bei einer Familie oder bei aktiven Menschen. Was viele nicht wissen: Den „Grey Ghost“ – so sein englischer Name – gibt es auch als Langhaarhund oder als Mix aus Kurz- und Langhaar. Ob er tatsächlich aus der Stadt Weimar kommt, ist ungeklärt. Was aber sicher ist: Der Weimaraner ist eine verspielte und ausdauernde Fellnase.
Westfälische Dachsbracke
Ein Jagdhund in Kleinformat: Die Westfälische Dachsbracke ist kurzbeinig und misst 30-38 cm. Trotz muskulösen Körperbaus ist die kleine Bracke äußerst wendig und ein ausdauernder Läufer. Wie bei allen Bracken gilt auch bei diesem Exemplar: Bei sportlichen Menschen ist sie bestens aufgehoben. Zeit sollte allerdings auch großzügig vorhanden sein. Denn der charismatische Hund geht eine tiefe Bindung mit seiner Familie ein und ist rundum glücklich, wenn er sie überall begleiten darf.
Deutsche Hunderassen: passende Namen
Spielen Sie mit dem Gedanken, einen Vierbeiner mit deutschen Wurzeln zu adoptieren? Dann passt ein deutscher Hundename perfekt!
Einen Überblick der schönsten deutschen Hundenamen finden Sie hier.
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