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Hunde machen gesund
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Sie halten uns jung: Diese 10 Hunderassen sind gut für unsere Gesundheit

von Anna Katharina Müller

am aktualisiert

Eine Langzeitstudie von schwedischen Forschern mit 3,4 Millionen Menschen im Alter von 40 bis 80 Jahren zeigt, dass der Besitz eines Hundes das Risiko eines vorzeitigen Todes im Schnitt um 33% reduziert. Wissenschaftler haben auch eine Liste der Hunderassen zusammengestellt, die für unsere Gesundheit am besten sind.

Es ist nicht überraschend, dass Hunde dazu beitragen, unsere körperliche Fitness zu verbessern. Schließlich bewegt man sich mit einem Tier mehr und sitzt weniger vor dem Bildschirm.

Die Studie liefert aber auch Informationen über ein weiteres, unbekanntes Detail: Einige Hunderassen sind für ihre Besitzer vorteilhafter als andere Rassen. Hier kommen die Rassen, die besonders gut für unsere Gesundheit sind.

1. Vorstehhunde und Setter

Nach Angaben von Forschern stehen Vorstehhunde und Setter ganz oben auf der Liste: Sie würden das Risiko eines vorzeitigen Todes ihrer Besitzer um 40% reduzieren. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass diese großen, energischen Jagdhunde einen großen Energiebedarf haben. Ihre Besitzer müssen sie daher stark verausgaben oder sogar mit ihnen zusammen körperliche Aktivitäten ausüben. Das ist der ideale Weg, um in Form zu bleiben. Zu den Vorstehhunden und Settern gehören unter anderem:

Wamiz-Ratgeber: Setter und Vorstehhunde
Der Irish Setter gehört zu den Settern und damit zu den besten Hunden für unsere Gesundheit© Shutterstock

2. Laufhunde

Laufhunde senken das Risiko eines vorzeitigen Todes ihrer Besitzer um ganze 37 %. Zu ihnen gehören:

Wamiz-Ratgeber: Die schönsten Laufhunde
Der Beagle gehört zu den Bracken - und hält seine Halter regelmäßig auf Trab©

3. Hund vom Urtyp

Hunde vom reduzieren das Risiko eines vorzeitigen Todes um 28 %. Zu den Rassen des Urtyps gehören unter anderem:

Der Chow Chow ist ein klassischer Hund des Urtyps© Shutterstock

4. Wasserhunde

Auf dem vierten Platz befinden sich Retriever, Wasserhunde und Spaniel. Sie reduzieren die Sterberate um 26 %. Zu ihnen gehören natürlich:

Wamiz-Ratgeber: Retriever und Wasserhunde
Der Labrador Retriever ist einer der beliebtesten Hunde Deutschlands© Shutterstock

5. Dackel

Die kleinen, liebenswürdigen Dackel reduzieren das Risiko eines vorzeitigen Todes um 24 %.

Der Dackel ist fit wie ein Turnschuh - daher auch seine Halter© Shutterstock

6. Vom Pinscher bis zum Rottweiler

Die sechste Gruppe beinhaltet laut den Forschern ganz unterschiedliche Rassen, die alle die Wahrscheinlichkeit eines frühen Todes um 22 % senken:

Der Mastiff soll die Sterberate um 22 Prozent senken© Shutterstock

7. Terrier

Die meisten Terrier-Rassen reduzieren laut Forschern das Risiko eines frühen Todes um 19 %:

Der Yorkshire Terrier ist einer der bekanntesten Vertreter der Terrier© Shutterstock

8. Windhunde

Windhunde sind nicht nur elegante Hunde, das frühzeitige Sterberisiko ihrer Besitzer sinkt auch um 17 %, wenn sie einen solchen Hund halten. Zu ihnen gehören:

Wamiz-Ratgeber: Alle Windhund-Rassen
Auch das Italienische Windspiel gehört zu den Windhunden© Shutterstock

9. Schäferhunde und Treibhunde

Auf dem neunten Platz befinden sich die Schäfer- und Treibhunde. Sie senken das frühzeitige Sterberisiko ihrer Halter um bis zu 16 %. Die bekanntesten Vertreter sind:

 

Wie sein Name schon sagt ist der Australian Shepherd ein australischer Schäferhund© Shutterstock

10. Kleine Hunde

Nicht nur die großen, sondern auch die kleinen Hunde tragen zur Gesundheit ihrer Besitzer bei. Sie senken das Risiko eines frühzeitigen Todes um 15 %.

Beliebte kleine Hunderassen finden Sie in diesem Ratgeber.

Zu den bekanntesten kleinen Hunderassen gehört der Chihuahua© Shutterstock
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