Harrier
Dieser mittelgroße Laufhund ist stark und leicht gebaut zugleich. Er ist weniger kräftig als sein naher Verwandter, der Foxhound. Es handelt sich um einen Hund für die Meutejagd, der insbesondere für die Jagd auf Füchse, Wildschweine und Rotwild verwendet wird.
Lebenserwartung |
Die Rasse Harrier hat eine Lebenserwartung zwischen 11 und 13 Jahren |
Charakter |
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Statur |
Mittel
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Größe (ausgewachen) |
Weibchen
Zwischen 48 und 50 cm
Männchen
Zwischen 48 und 55 cm
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Gewicht |
Weibchen
Zwischen 25 und 30 kg
Männchen
Zwischen 25 und 30 kg
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Fellfarbe
Weißer Grund, schwarzer Mantel und orangefarbene Abzeichen. |
Weiß Rot |
Felltyp
Kurz, glatt und dicht anliegend. |
Kurz |
Augenfarbe
Dunkel. |
Braun
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Sein Name kommt vom englischen Wort „hare”, was „Hase” bedeutet.
Weitere Details zur Rasse Harrier
Ursprünge und Geschichte der Rasse Harrier
Anscheinend ist dieser Hund vor langer Zeit aus Kreuzungen zwischen Windhunden, Bulldoggen und Fox-Terriern entstanden. In neuerer Zeit wurden höchstwahrscheinlich auch Foxhounds eingekreuzt, wie sich aus seinen körperlichen Eigenschaften schließen lässt.
FCI-Gruppe und Sektion der Rasse Harrier
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Gruppe 6 - Laufhunde, Schweisshunde und verwandte Rassen
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Sektion 1 : Laufhunde
Merkmale der Rasse Harrier
Verhalten des Harriers
Lebensstil der Rasse Harrier
Verträglichkeit der Rasse Harrier
Preis eines Harriers
Der Preis eines Harriers variiert je nach seiner Herkunft, seinem Alter und seinem Geschlecht. Es sind keinerlei Informationen zum Kaufpreis eines Harrier-Welpen mit Zuchtbucheintrag verfügbar.
Als durchschnittliches Bugdet muss man ca. 40 €/Monat einplanen, um den Bedürfnissen eines Hundes dieser Größe gerecht zu werden.
Haarausfall der Rasse Harrier
Mittelmäßig
Der Haarausfall ist moderat.
Pflege des Harriers
Dieser widerstandsfähige Arbeitshund braucht keine besondere Pflege. Es reicht aus, ihn regelmäßig zu bürsten, um die Schönheit seines glatten Fells zu erhalten.
Gesundheit des Harriers
12 Jahre.
Es handelt sich um einen ziemlich naturbelassenen Hund, der nur selten krank wird und eine hohe Lebenserwartung hat.
In Hitzeperioden muss das Maß seiner körperlichen Aktivitäten reduziert werden.
Er kann unter Kälte leiden, aber seine Willenskraft ermöglicht es ihm, auch trotz schlechten Wetters zu arbeiten.
Dank seiner großen Energie kann er sein Idealgewicht leicht halten.
Es sind keinerlei rassespezifischen Erkrankungen bekannt.