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Asiatische Hunderasse: Shiba Inu
© Shutterstock

Asiatische Hunderassen: Treue Gefährten mit Seltenheitswert

von Stephanie Klein

am aktualisiert

Viele asiatische Hunderassen sind hierzulande äußerst rar. Genau deswegen ist es höchste Zeit, sich einen Überblick über diese Vierbeiner zu verschaffen.

Es verwundert nicht, dass der größte Kontinent der Welt mit einer Vielzahl an unterschiedlichsten Hunden punktet. Asiatische Hunderassen lassen sich vorwiegend in Windhunde, Jagdhunde und kräftige Beschützer aufteilen. In diesem Ratgeber verraten wir Wissenswertes über die hierzulande seltenen Hunderassen aus Thailand, Indien und Co.!

Im Folgenden stellen wir 24 asiatische Hunderassen vor, die alle sehr unterschiedlich sind. Zum Teil sind sogar sehr alte Hunderassen dazwischen. Viel Freude beim Entdecken der asiatischen Hunde.

Afghanischer Windhund

Schnell wie der Wind: Der Afghanische Windhund ist ein exzellenter Sprinter und braucht viel Bewegung. Am besten ist es, ihm regelmäßigen Freilauf in einem gesicherten Gelände zu gewähren. Denn sein Jagdtrieb kann mit dem Tazi – so wird er von Rasseliebhabern genannt – durchgehen. Wie viele Windhunde besitzt er zudem einen stolzen und distanzierten Charakter.

Schau dir das an:

Schon gewusst? Von dem eleganten Vierbeiner gibt es schon Aufzeichnungen, die auf 2000 Jahre v. Chr. datiert sind.

Afghanischer Windhund
Sehr alte asiatische Hunderasse: Der Afghanische Windhund © Shutterstock

Asiatische Hunderasse in Groß: Alangu Mastiff

Dieser stämmige Mastiff kommt aus dem indischen Subkontinent. Traurigerweise wurde er für Hundekämpfe eingesetzt. Vor Beginn der grausamen Duelle schätzten Menschen an ihm seine Fähigkeit als Jagdhund auf Großwild und Wachhund.

Bei dem bis zu 89 kg schweren Vierbeiner handelt es sich um eine alte und gleichzeitig äußerst selten vorkommende Hunderasse. Eine weitere Bezeichnung für ihn lautet „Bully Kutta“. Dies lässt sich mit „stark faltiger Hund“ übersetzen.

Asiatische Hunderasse Alangu Mastiff
Sehr seltene asiatische Hunderasse: Der Alangu Mastiff © Shutterstock

Asiatische Hunderasse: Akita

Der Akita ist eine beeindruckende und kraftvolle Hunderasse, die ursprünglich aus Japan stammt. Er wurde ursprünglich als Jagdhund gezüchtet, um Großwild wie Bären, Wildschweine und Hirsche zu jagen. Die Rasse hat auch eine bedeutende Rolle in der japanischen Kultur und ist ein Symbol für Gesundheit, Glück und langes Leben.

Mit einer Größe von 61 cm bis 66cm und einem Gewicht von 32 bis 59 Kilogram ist der Akita ein sehr beeindruckender Hund. Akitas sind bekannt für ihre Loyalität und ihren Mut. Sie sind oft zurückhaltend gegenüber Fremden, aber sehr anhänglich und beschützend gegenüber ihrer Familie.
 

Akita auf einer Wiese
Akita © maxxxiss / Pixabay

Bakharwal

Der Bakharwal kommt aus Kaschmir und ist ein großer Molosser mit einem Beschützerinstinkt. Daher ist er sowohl von der indischen Polizei als Schutzhund als auch als Bewacher auf Farmen im Einsatz.

Der hierzulande kaum bekannte Vierbeiner ist von keinem größeren Hundeverband als eigenständige Hunderasse anerkannt. Das Fell der Hunderasse hat ein breites Farbspektrum – von rot, braun, schwarz, rehfarben, gescheckt bis hin zu gestromt ist alles vertreten. 

Asiatische Hunderasse Bakharwal
Der Bakharwal © Shutterstock

Bisben

Der Bisben ist ein indischer Hirtenhund, der dem rauen Klima des Himalayas perfekt angepasst ist. Sein dickes Fell hält ihn warm und dazu kommen ein muskulöser Körper sowie eine durchschnittliche Größe von 65 cm.

Seine Entstehung ist nicht genau geklärt – es reihen sich hierzu mehrere Mythen ein. Eine Annahme ist, dass er aus Kreuzungen zwischen Hirtenhunden und Wölfen hervorging.

Was allerdings sicher ist: Der Bisben ist absolut kein Anfängerhund. Seine natürliche Skepsis gegenüber Fremden kann sich bei inkonsequenter Erziehung schnell in Aggression umwandeln. 

Chippiparai

Ein indischer Windhund: Der Chippiparai ist ein eleganter, aber dennoch robuster Vierbeiner, der sich für die Sichtjagd eignet. In seinem Heimatland schätzen die Einwohner zudem seine Fähigkeiten als Wachhund. Er stammt mit hoher Wahrscheinlichkeit vom orientalischen Saluki ab. 

Als kurzhaariger Hund verträgt der Chippiparai nicht allzu gut Kälte und friert schnell. Davon abgesehen handelt es sich um eine Hunderasse, die sich einer guten Gesundheit erfreut. 

Asiatische Hunderasse Chippiparai
Der Chippiparai © Shutterstock

Combai

Aufpasser: Der Combai wurde unter anderem dafür verwendet, Menschen vor Tigern und Leoparden zu beschützen. Dabei handelt es sich nicht unbedingt um eine besonders große und kräftige Hunderasse. Das Gewicht eines Combais pendelt sich zwischen 20-30 kg ein. Er gilt allerdings als taff und hartnäckig.

Im englischen Sprachgebrauch wird er „Indian Terrier“ genannt. Für eine Zeit war die seltene Hunderasse vom Aussterben bedroht. Seit Kurzem erfreut sich der Combai in Indien als Wachhund und Familienhund einer steigenden Beliebtheit.

Asiatische Hunderasse Combai
Der Combai © Shutterstock

Jonangi

Buddeln – dieser Tätigkeit gehen viele Vierbeiner nach. Der Jonangi geht allerdings einen Schritt weiter als seine Artgenossen. Er buddelt leidenschaftlich gerne große Gräben, um dort zu verweilen. Darüber hinaus ist er ein passionierter Jodler – in diesem Punkt ist er vergleichbar mit dem afrikanischen Basenji.

Seine Geschichte liegt sehr weit zurück und heute kommt er vorwiegend an den Küstengebieten Ostindiens vor. Als Jagdhund auf kleine Wildtiere, Wachhund und Familienhund stellt er eine geeignete Wahl dar.

Kaikadi

Der Kaikadi ist eine nicht anerkannte Hunderasse aus Indien, welche der Kategorie „Terrier“ zugeordnet wird. Vom Erscheinungsbild her macht er einen zierlichen Eindruck. Seine Größe überschreitet nicht die 40-cm-Marke. Dennoch ist er zäh und besitzt eine ausgeprägte Muskulatur der Hinterläufe.

Der Kaikadi lebte - wie viele kleine Terrier weltweit – einst auf Bauernhöfen und war für die Beseitigung von kleinen Nagetieren zuständig. Daher handelt es sich um einen aufmerksamen und agilen Vierbeiner, der eine Aufgabe braucht.

Kanaan Hund

Ursprünglich: Der Kanaan Hund gehört zu der FCI Sektion „Urhunde“. Es wurden 4.000 Jahre alte Felsmalereien gefunden, die dem heutigen Kanaan Hund ähneln. Einst war Palästina sein Zuhause. Dann wurde der aufmerksame und gelehrige Vierbeiner vom israelischen Militär entdeckt.

Für die Haltung als Begleithund empfiehlt es sich, den Israel-Spitz mit abwechslungsreichen Aktivitäten bei Laune zu halten. Regelmäßige Trainingseinheiten, lange Spaziergänge und Suchspiele, wie zum Beispiel Mantrailing, wird er mit Begeisterung ausführen. 

Asiatische Hunderasse Kanaan Hund
Der Kanaan Hund © Shutterstock

Kintamani

Der Kintamani geht aus Kreuzungen zwischen wild lebenden Hunden in Indonesien hervor. Hartnäckig hielt sich das Gerücht, dass ein Chow-Chow in seiner Ahnentafel steckt – diese Behauptung gilt allerdings als nicht wahrheitsgemäß. Im Jahre 1985 wurde der Kintamani erstmals auf einer indonesischen Hundeausstellung vorgestellt.

Die FCI (Fédération Cynologique Internationale) hat den spitzartigen Hund von mittlerer Größe 2019 vorläufig als Hunderasse anerkannt. In Bali erfreut er sich einer hohen Beliebtheit als Gesellschaftshund. 

Asiatische Hunderasse Kintamani
Der Kintamani © Shutterstock

Korea Jindo Dog

Typisch für einen Spitz besticht das Äußere des Korea Jindo Dogs mit aufrechten, dreieckigen Ohren und einer geringelten oder nach oben gehaltenen Rute. Es handelt sich um einen Hund, der in der Vergangenheit vorwiegend als Jagdhund im Einsatz war. Heutzutage stellt er sein Potenzial als angenehmer Begleithund unter Beweis.

Was vor der Adoption zu wissen ist: Als ursprünglicher Hund ist sein Jagdtrieb ausgeprägt und er kann darüber hinaus ein erhöhten Schutztrieb an den Tag legen. 

Asiatische Hunderasse Korea Jindo Dog
Der Korea Jindo Dog © Shutterstock

Kuchi

Der Kuchi wurde nach einem afghanischen Volk benannt und ist als Herdenschutzhund in seiner Heimat im Dienst. Er erreicht eine stattliche Größe von bis zu 74 cm und ist mit dichtem Fell ausgestattet. Zu seinen nahen Verwandten zählt der Zentralasiatische Owtscharka.

Es gibt verschiedene Varianten des Kuchis. Eine Unterteilung findet in puncto Körperbau statt. Demnach gehört der schlanke und wendige Kuchi zum Typ „Tiger“ und die kräftige und schwerknochige Variante zum „Löwen-Typ“.

Asiatische Hunderasse Kuchi
Der Kuchi © Shutterstock

Mudhol Hound

Aus dem Hochland von Dekkan: Der Mudhol Hound ist ein ursprünglicher Windhund, der nach einer westindischen Stadt benannt wurde. Zu seinen Vorfahren zählen wahrscheinlich der Afghanische Windhund und der Saluki.

Er ist ein Sichtjäger, der eine Schulterhöhe von bis zu 72 cm erreicht. Wie es für einen windhundartigen Vierbeiner üblich ist, weist er eine lange Schnauze und mandelförmige Augen auf. Es handelt sich um einen Hund, der eine enge Bindung zu einer Person aufbaut und bei Gefahr seinen Menschen verteidigen würde.

Asiatische Hunderasse Mudhol Hound
Der Mudhol Hound © Shutterstock

Phu Quoc Rigdeback

Neben dem bekannteren Rhodesian Ridgeback ist auch diese vietnamesische Hunderasse mit einem Rückenkamm ausgestattet. Wie dieses besondere Merkmal entsteht? Das Fell entlang der Wirbelsäule wächst in entgegengesetzter Richtung. Darüber hinaus weisen seine Pfoten Schwimmhäute auf – dies macht ihn zu einem exzellenten Schwimmer.

Zwei weitere verblüffende Fakten: Der Phu Quoc Ridgeback liebt es, auf Bäume zu klettern und kann im Vergleich zu gleichgroßen Hunden deutlich höher springen. 

Asiatische Hunderasse vor dem Aussterben: Rajapalayam

Seltener Windhund aus Indien: Der Rajapalayam ist eine unbekannte asiatische Hunderasse, die vom Aussterben bedroht ist. Dabei steckt in ihm ein herausragender Jäger und Sprinter. Er erinnert an den Mudhol Hund, ist aber kräftiger gebaut.

Sein muskulöser Körperbau kommt nicht von ungefähr: In der Vergangenheit wurde der bis zu 75 cm große Vierbeiner für die Wildschweinjagd eingesetzt. Aufgrund seines loyalen Verhaltens gegenüber seiner Bezugsperson ist er heutzutage im indischen Militär als Schutzhund im Dienst. 

Asiatische Hunderasse Rajapalayam
Der Rajapalayam © Shutterstock

Rampur Hound

Ahmed Ali Khan, der Herrscher von Rampur,  kreuzte einst wilde Afghanische Windhunde mit englischen Windhunden, um einen zuverlässigen Gefährten bei der Wildschweinjagd zu haben.

Der Rampur Hound ist ein besonders hartnäckiger und kräftiger Hund, der Höchstgeschwindigkeiten erreicht. Und damit nicht genug: Er überwindet mühelos höhere Hürden mit einem Sprung. Trotz exzellenter Fähigkeiten ist die Hunderasse aus Indien zu einer Seltenheit geworden.

Saluki

Der Windhund des Orients: Der Saluki ist ein stolzer und edler Vierbeiner mit einem unabhängigen Charakter. Sein ursprüngliches Aussehen hat sich der Windhund über Tausende Jahre weitgehend erhalten.

Die Hunderasse zählt zu den schnellsten Sprintern und ist für Hundesportarten wie Coursing bestens geeignet. Der arabische Hund punktet mit einem guten Grundgehorsam. Bei der Erziehung ist aber auf sein sensibles Gemüt Rücksicht zu nehmen.

Asiatische Hunderasse Saluki
Asiatische Hunderasse mit Speed: Der Saluki © Shutterstock

Sapsal Gae

Mysteriös: Erzählungen nach ist der Sapsal Gae dazu fähig, Geister und Böses zu vertreiben. Die koreanische Hunderasse gilt als sanft und freundlich zu ihren Liebsten. Bei Fremden zeigt sich der Vierbeiner von seiner misstrauischen Seite. Daher wird er in Südkorea gerne als Wachhund eingesetzt.

Vom Erscheinungsbild erinnert der Sapsal Gae an einen flauschigen Hütehund mittlerer Größe. Seine üppige Mähne erfordert eine regelmäßige Fellpflege, damit die Schönheit erhalten bleibt.

Asiatische Hunderasse Sapsal Gae
Der Sapsal Gae © Shutterstock

Taigan

Ein Windhund aus Kirgistan: Der Taigan ist eine mittelasiatische Hunderasse, die vielseitig in der Jagd eingesetzt werden kann. Er kann in Gebieten arbeiten, welche sich Tausende Meter über dem Meeresspiegel befinden und kommt auch auf steinigem Terrain bestens zurecht. Dabei zeigt er eine verblüffende Ausdauer und eine konzentrierte Vorgehensweise.

Seinem Menschen gegenüber ist der Taigan treu ergeben. Fremden begegnet er zunächst mit einem distanzierten Verhalten. 

Asiatische Hunderasse Taigan
Der Taigan © Shutterstock

Taiwan Hund

In seiner Heimat ist der Taiwan Hund als Wach- und Begleithund ein geschätzter Vierbeiner. Das war allerdings nicht immer sein Spezialgebiet: In der Vergangenheit half er seinen Menschen bei der Jagd.

Es handelt sich um einen mittelgroßen Hund, der Spielsessions willkommen heißt und gut in eine Familie mit Kindern passt. Die Eingewöhnung an Katzen sollte allerdings direkt im Welpenalter beginnen, da der jagdfreudige Hund sie mit Beute verwechseln könnte.

Asiatische Hunderasse Taiwan Hund
Der Taiwan Hund © Shutterstock

Asiatische Hunderasse in Klein: Telomian

Der Telomian gehört zu den Pariahunden, die sich unter anderem durch wolfsähnliche Laute, Stehohren und einen quadratischen Körperbau kennzeichnen. Sie sind unabhängig und eignen sich nicht für Hundeanfänger.

Die ursprüngliche Fellnase bringt bis zu 13 kg auf die Waage und stammt aus Malaysia. Dort lebt er in der Nähe der Menschen und ist für die Beseitigung von Ungeziefer zuständig. Das Wesen eines Telomians lässt sich als kontaktfreudig, neugierig und stets aufmerksam beschreiben. 

Asiatische Hunderasse Telomian
Kleine asiatische Hunderasse: Der Telomian © Shutterstock

Thai Bangkaew Dog

Der Thai Bangkaew Dog ist ein kompakter Hund mit dichtem Fell. Die Rüden sind mit einer markanten Mähne an der Halspartie ausgestattet, welche ihnen eine Ähnlichkeit zum Löwen bringt. Bei dieser asiatischen Hunderasse ist zu betonen, dass der Beschützerinstinkt stark ausgeprägt ist. Als Wachhund macht der Hund aus Thailand demzufolge eine gute Figur.

Seine Gelehrigkeit und Freundlichkeit sind aber genauso erwähnenswert. Dies lässt ihn für aktive Hundeanfänger in die engere Wahl rücken. 

Asiatische Hunderasse Thai Bangkaew Dog
Der Thai Bangkaew Dog © Shutterstock

Thai Ridgeback

Auch Thailand glänzt mit einem Ridgeback: Dieser 20-30 kg schwere Vierbeiner mit charakteristischem Rückenkamm wurde einst für die Jagd verwendet. In seiner Heimat, dem östlichen Thailand, kommt die asiatische Hunderasse allerdings selten vor.

Der Thai Ridgeback ist äußerst anhänglich und kann mit dem Alleinbleiben nicht gut umgehen. Glücklich und zufrieden ist der Thai Ridgeback bei erfahrenen Hundehaltern, die sportlich sind und ihm idealerweise viel Platz und vor allem viel Zeit bieten können.

Asiatische Hunderasse Thai Ridgeback
Der Thai Ridgeback © Shutterstock

Weitere interessante Hunde aus Asien

Russische Hunderassen

Russland hat ein breites Spektrum an Vierbeinern zu bieten. Lernen Sie in dem Wamiz Artikel die beliebtesten russischen Hunderassen – vom kleinen Bolonka Zwetna bis zu den riesigen Owtscharkas – kennen. 

Russische Hunderassen
Russische Hunderassen © Shutterstock

Chinesische Hunderassen

Ehemalige Bewacher von Klöstern und die teuerste Hunderasse der Welt: Das Reich der Mitte punktet mit außergewöhnlichen Hunderassen. Dieser Artikel verschafft Ihnen einen Überblick über die interessanten chinesischen Hunderassen und der autonomen Republik Tibet.

Chinesische und Asiatische Hunderassen
Chinesische Hunderassen © Shutterstock

Japanische Hunderassen

Wunderschön, einzigartig und etwas eigensinnig – auf diese Weise lassen sich die Hunderassen aus dem Land der aufgehenden Sonne beschreiben. Um mehr über den Shiba Inu, den Akita Inu und die asiatischen Spitze zu erfahren, lesen Sie den Wamiz Artikel über die japanischen Hunde!

Japanische und asiatische Hunderassen
Japanische Hunderassen © Shutterstock
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