Rote Beete ist ein wahres Multitalent, wenn es um die Vitaminversorgung Ihres Hundes geht. Das tiefrote Gemüse liefert Vierbeinern zahlreiche wichtige Nährstoffe, ist kalorienarm und schmeckt den meisten Hunden ausgesprochen gut.
Wir erklären Ihnen, was sonst noch Gutes in der Knolle steckt und wie Sie Ihrem Hund das Gemüse ganz einfach zubereiten.
Ist Rote Beete für den Hund gesund?
Rote Beete liefert Ihrem Hund zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe, die eine positive Wirkung auf die Gesundheit haben. Das rote Wurzelgemüse sorgt für eine gesunde Haut, ein glänzendes Fell und ein starkes Immunsystem. Außerdem wirkt das Gemüse appetitanregend und fördert die Verdauung. Gleichzeitig ist rote Bete kalorienarm und besteht zu fast 90 Prozent aus Wasser, sodass sich das Gemüse auch für übergewichtige Vierbeiner eignet.
Rote Beete enthält unter anderem diese wichtigen Nährstoffe:
- Vitamin C stärkt das Immunsystem und die Abwehrkräfte.
- B-Vitamine unterstützen das Nervensystem.
- Eisen ist wichtig für die Blutbildung und den Sauerstofftransport im Blut.
- Kalium sorgt für einen ausgeglichenen Blutdruck und Hormonhaushalt.
Rote Beete für den Hund: roh oder gekocht?
Viele Nahrungsergänzungsmittel für Hunde enthalten rote Bete und auch getrocknete rote Beete Flocken sind als Futterzusatz erhältlich. Aber Sie können Ihrem Hund genauso gut frische rote Beete füttern, um Ihrer Fellnase die vielen enthaltenen Vitamine zuzuführen. Die Zubereitung ist ganz einfach, denn das Gemüse ist sowohl roh als auch gekocht für Hunde verträglich. V
erwenden Sie ausschließlich frische rote Beete und füttern Sie keine eingelegten Sorten oder Konserven. Schneiden Sie die Knolle einfach in kleine Würfel oder raspeln Sie die rote Bete mit einer Küchenreibe. Füttern Sie für eine gute Bekömmlichkeit immer nur eine kleine Menge von dem Gemüse. Alternativ können Sie die Knollen auch entsaften und Ihrem Hund den Saft geben.
Kann rote Bete für Hunde gefährlich sein?
Neben den vielen gesunden Vitaminen und Mineralstoffen enthält rote Beete sogenannte Oxalate. Dabei handelt es sich um Oxalsäure, die in größeren Mengen zu Nieren- oder Harnsteinen führen kann. Wenn Ihr Hund zu Problemen mit der Niere oder Blase neigt, sollten Sie auf die Fütterung von roter Beete verzichten. Bei gesunden Hunden ist die enthaltene Menge an Oxalsäure gesundheitlich unbedenklich. Achten Sie aber in jedem Fall darauf, dass Ihr Hund genug Wasser trinkt.
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