So gesund ist Büffelfleisch für Hunde
Büffel gilt als gesunde Alternative zu Rind- oder Wildfleisch. Büffelfleisch unterscheidet sich bereits optisch von den anderen Fleischsorten, denn es ist deutlich dunkler als Rindfleisch. Doch auch die inneren Werte können sich sehen lassen:
Gleichzeitig versorgt es den Hund mit deutlich mehr lebenswichtigen Nährstoffen. Diese Nährwerte machen Büffel für Hunde nicht nur beim Barf so gesund:
- Büffel hat einen niedrigen Fettgehalt und ist für übergewichtige Hunde geeignet.
- Büffelfleisch ist kalorienarm. Es enthält nur halb so viele Kalorien wie Rindfleisch.
- Eisen sorgt für die Blutbildung und die Sauerstoffversorgung im Blut.
- Der hohe Proteingehalt stärkt Muskeln und Leistungsfähigkeit des Hundes.
- Vitamin A und Vitamin D sind wichtig für Haut, Fell und Knochen.
Büffel ist hypoallergen und wird von Hunden gut vertragen
Immer mehr Hunde leiden unter Futterunverträglichkeiten und Allergien. Während es bei vielen Fleischsorten zu Allergien kommen kann, ist Wasserbüffel ein Spezialfutter, das leicht verdaulich und hypoallergen ist. Das liegt sowohl an den guten Nährwerten als auch daran, dass das Fleisch weitgehend naturbelassen ist und nicht von überzüchteten und mit Medikamenten behandelten Tieren stammt.
Büffelfleisch füttern: Pur, getrocknet oder im Hundefutter
Einige Futterhersteller haben ihr Sortiment in den letzten Jahren um hypoallergenes Futter erweitert. Mittlerweile steht im Handel eine große Auswahl an Nassfutter und Trockenfutter zur Verfügung. Sie können Ihrem Hund natürlich auch frisches Büffelfleisch geben. Grob gewolftes Muskelfleisch bildet die Basis beim ausgewogenen Barfen. Da es sich um eine seltene Fleischsorte handelt, kann man die Sorte nur selten frisch kaufen. Größer ist die Auswahl an gesunden Kausnacks aus getrocknetem Büffelfleisch, die Kauspaß bieten und von empfindlichen Hunden gut vertragen werden.
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