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hund fängt frisbee in der luft
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Hundesportarten: Von A wie Agility bis Z wie Zughundesport

von Tim Brinkhaus

am aktualisiert

Beim Hundesport können sich Hund und Mensch gemeinsam betätigen. Dabei stehen viele Hundesportarten zur Auswahl. Jedes Hund-Mensch-Team findet somit die optimale Beschäftigung. Ob Agility, Dog Dancing oder Flyball: Je nach den Anlagen und Fähigkeiten bringt Hundesport viel Spaß, Bewegung, Erziehung oder auch Wettbewerb. Die Bindung zwischen Hund und Mensch wird gefestigt. Wir geben einen Überblick zum Thema Sport mit Hund.

Generell sind alle Hunde für den Hundesport geeignet. Natürlich müssen die Anforderungen bei alten Hunden oder jenen, die unter Einschränkungen oder Krankheiten leiden, individuell definiert werden. Der Hundesport sollte an den Hund angepasst werden. Das bedeutet aber nicht, dass ein alter Hund beispielsweise kein Agility machen kann. Es geht nur eben nicht ganz so rasant. 

Agility für Hunde

Hund läuft beim Agility-Training durch Tunnel© Shutterstock

Beim Agility soll ein Parcours in hohem Tempo, möglichst fehlerfrei, bewältigt werden. Hier müssen Hund und Mensch eine echte Einheit sein. Bruchteile von Sekunden können hier oft die Entscheidung über Sieg oder Niederlage bringen. Der Mensch muss ebenso sehr viel Koordination, Körpergefühl und ein schnelles Reaktionsvermögen haben. Der Hund wird an einer unsichtbaren Leine durch den Parcours gelenkt. Der Mensch läuft neben den Hindernissen und lenkt den Hund durch Körpersprache und Hörzeichen.

Welche Hunde machen Agility?

Agility können fast alle Hunderassen ausüben. Durch die hohe körperliche Belastung ist Agility im normalen Tempo oder gar im Wettkampftraining nur für absolut gesunde Hunde geeignet. In einer ruhigen und abgespeckten Version zur Beschäftigung können auch übergewichtige, kranke und ältere Hunde teilnehmen, nur ohne die Sprünge, harte Stopps und Beschleunigungen. 

Hindernisse im Agility-Parcours

Im Agility gibt es verschiedene Hindernisse, die überwunden werden müssen. Dazu zählen u.a.:

  • Reifen
  • A-Wand
  • Slalom
  • Tunnel
  • Laufsteg
  • Wippe
  • Diverse Sprunggeräte

Die Elemente können in jedem Parcours individuell kombiniert werden. Es gibt drei Leistungsklassen in der Schwierigkeit. Ebenso in drei Klassen eingeteilt ist die Höhe der zu überwindenden Geräte. Je nach Größe des Hundes wird er in die entsprechende Klasse, Small, Medium, Large, eingeteilt. Hunde sollten einen guten Grundgehorsam haben. Agility ist für Hunde ab zwölf Monaten geeignet. 

Ausführliche Informationen zu Agility

Dog Dancing oder Dog Dance

Hund, tanz' mit mir!© Shutterstock

Es gibt beim Dog Dancing zwei Klassen: Heelwork und Freestyle. Beide Klassen werden unterschiedlich ausgeführt und bewertet. 

  • Heelwork: vorgeschriebene Elemente wie bestimmte Figuren oder Sprünge
  • Freestyle: Die tänzerische Ausdruckskraft von Hund und Mensch steht hier verstärkt im Fokus

Um eine gemeinsame Choreografie für Hund und Mensch zu erarbeiten, sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Sie kann dem Hund nach genau passend ausgesucht werden. Dog Dancing eignet sich für nahezu alle Hunde, ob groß oder klein, jung oder alt. Mensch und Hund arbeiten beim Dog Dancing zusammen. 

Ausführliche Informationen zum Dog Dance

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Dog Frisbee

Hund schnappt sich einen Frisbee© Shutterstock

Dog Frisbee kommt aus den USA und ist auch unter Discdogging bekannt. Es gibt im sportlichen Wettkampf mit der Flugscheibe drei Disziplinen.

Freestyle

Im Freestyle sind keine Kombinationen oder Abläufe festgelegt. Hund und Mensch zeigen zwei Minuten lang eine eigene Choreographie. Verschiedene Wurftechniken und Tricks werden mit der passenden Musik und harmonischen Überleitungen zu einer individuellen Kür zusammengestellt.

Mini Distance

Jeder Wurf gibt in der Mini-Distance einen Punkt, wenn der Hund die Frisbee in der Luft fängt. Dabei sollen in 60 oder 90 Sekunden, wie es das Reglement festlegt, so viele Punkte wie möglich erreicht werden. Für das Spiel gibt es ein markiertes Spielfeld mit verschiedenen Wertungszonen. 

Long Distance

Bei der Long-Distance gibt es keine Zeitbeschränkung. Hier soll die Scheibe so weit wie möglich geworfen werden. Es gibt nur einen Punkt für die vom Hund gefangene Scheibe. Die am weitesten geworfene und vom Hund gefangene Scheibe gewinnt. Dabei stehen drei Versuche zur Verfügung. Bei einem Football-Spiel in den USA fing ein Hund einen Frisbee nach über 75 Metern!

Ausführliche Informationen zu  Dog Frisbee

Fährtenhundprüfung

Eine der anspruchsvollsten Aufgaben für Hunde ist die Fährtensuche. Fährtenhunde nutzen ihre hervorragende Nase optimal. Sie brauchen dafür eine richtige Ausbildung. Es mag nach einem gemütlichen Zeitvertreib auf ungepflügten Äckern aussehen. Es handelt sich dabei aber um einen spannenden Sport. Hundeführer und Hund sind bei der Arbeit hochkonzentriert. 

Zwei feine Stäbe mit Korken auf den Spitzen markieren die Startlinie. Auf dem Acker hat ein anderer Fährtenexperte ein paar Stunden vorher die Fährte gelegt. Der Mensch gibt seinem Hund das Startkommando. Der Hund nimmt die Fährte direkt auf und legt sich beim gefundenen Gegenstand ab. Je nach Schwierigkeitsgrad steigt die Anzahl der Gegenstände. In der FH 1 sind es vier Gegenstände, bei der FH 2 sind es sieben. Der Hund muss sie auf dem Weg zum Ziel alle anzeigen. Er nutzt Bodenverletzungen und Bodenverdichtungen zur Orientierung. Trittsiegel, also Fußspuren des Fährtenlegers haben diese hinterlassen. Für den Hund ist es eine anspruchsvolle Aufgabe die Spur zu finden. 

Fährtenarbeit wird in vielen Hundeschulen angeboten. Sie ist eine Möglichkeit, den Hund sinnvoll zu beschäftigen. Fährtenarbeit eignet sich für alle Hunde. Für engagierte Mensch-Hund-Teams, die ihr Können unter Beweis stellen möchte, gibt es einige Leistungsprüfungen. 

Flyball

Tempo, Spieltrieb und Apportier-Freude sind die Grundlagen für Flyball. Hunde aller Größen und Rassen können daran Spaß haben. Beim Flyball handelt es sich um einen Wettkampfsport. Zwei Mannschaften treten auf nebeneinanderliegenden Bahnen gegeneinander an. Jede Mannschaft hat vier Hunde-Mensch-Teams. Der Hund muss allein und ohne Hilfe seines Menschen vier Hürden überwinden und einen Auslöser an der Flyballbox betätigen. Dadurch folgt der Auswurf eines Balls, den der Hund fangen muss. Mit dem Ball in der Schnauze rennt er über die Hürden zurück zur Start-/Ziellinie. 

Gebrauchshundesport

Der Gebrauchshundesport besteht aus drei Elementen. Fährtenarbeit, Unterordnung und Schutzdienst gehören in den Vielseitigkeitssport. Die älteste Hundesportart verlangt Hunden sehr viel ab. Hier sind meist Rassen zu finden, die zu den Schutzhund-Rassen gehören. 

  • Fährtenarbeit: 400 bis 800 Schritt lange Fährten verfolgen und bis zu drei Gegenstände finden und anzeigen
  • Unterordnung: Der Hund soll exakt, schnell, aufmerksam und freudig die Hörzeichen vom Hundeführer ausführen. Dazu gehören Leinenführigkeit, Freifolge, Sitz, Platz und steh aus der Bewegung und Apportieren
  • Schutzdienst: Prüfung des Gehorsams vom Hund in Grenzfällen. Scheintäter aufspüren und je nach Situation, das Flüchten verhindern, bewachen oder einen Überfall verhindern. Die Disziplin des Hundeführers und das Verhalten vom Hund sind hier ganz entscheidend. Der Hund soll ausgeglichen, nervenstark, selbstbewusst, belastbar sein und eine gute Kommunikation mit seinem Hundeführer haben.

Obedience

Zu Obedience gehören Gehorsam und die freudige Zusammenarbeit zwischen Hund und Mensch. Das aus England stammende Obedience verlangt in verschiedenen Situationen kontrolliertes Verhalten. Arbeitswille, Arbeitsgeschwindigkeit und Präzision sind bei den Ausführungen der Übungen wichtig. 

Für Obedience müssen die Basishörzeichen vollständig beherrscht werden. Dazu gehört das Apportieren von verschiedenen Materialien wie Holz, Kunststoff oder Metall. Die Distanzkontrolle ist im Obedience besonders wichtig. Der Mensch lenkt seinen Hund aus größerer Entfernung ausschließlich durch Hör- und Sichtzeichen. Der Hund muss präzise auf die Anweisungen reagieren und zwischen Sitz, Platz, Steh wechseln. Er muss rechts und links unterscheiden können, da er zu unterschiedlichen Markierungspunkten geschickt wird. Beim Richtungsapport, Mitte – rechte Seite – linke Seite, um drei ausgelegte Bringhölzer mitzubringen. Dabei darf er nur das angezeigte Objekt mitbringen. Die Geruchsidentifikation gehört ebenfalls zum Obedience. Dabei muss der Hund aus mehreren identischen Objekten genau dasjenige finden, das sein Mensch zuvor berührt hat. 

Obedience ist eine sinnvolle Beschäftigung für Hunde. Zudem stärkt es die Distanzkontrolle, was den Alltag erleichtert. Grundvoraussetzung ist präzises und regelmäßiges Training. Dabei sollte immer die Arbeitsfreude vom Hund im Vordergrund stehen. 

Rally-Obedience

Rally Obedience soll in erster Linie Spaß machen. Es ist eine Kombination aus Parcours und Obedience-Übungen, die zeitgleich Tempo und Präzision verlangt. Rally Obedience eignet sich für fast jeden Hundehalter und für die meisten Hunde. Es braucht nur wenig Zubehör. Vordergründig ist die perfekte Kommunikation zwischen Hund und Mensch. Sie müssen als Team zusammenarbeiten. 

Mensch und Hund laufen durch einen Parcours, der schnell und sauber abgearbeitet werden muss. Jede Station wird durch ein Schild gekennzeichnet. Auf diesem ist angegeben, was an der Station gemacht werden muss. Ebenso sagt das Schild in welche Richtung es weitergeht. Hund und Mensch dürfen während der ganzen Arbeit miteinander kommunizieren. Der Mensch darf seinen Hund jederzeit ansprechen, loben und motivieren.

Die Aufgaben sind klassische Elemente des Gehorsams. Dazu gehören Sitz, Platz und Steh. Dazu kommen Kombinationen aus den einzelnen Elementen und Richtungsänderungen, 90°, 180° und 270° nach rechts und links oder auch 360° Kreise. Slalom durch Pylone, den Hund voraus über eine Hürde zu schicken oder abrufen, können ebenso vorkommen. Sogenannte Bleib- und Abrufübungen gehören fest in den Parcours.

Eine besondere Übung ist die Futterverweigerung. Der Hund muss an gefüllten Futternäpfen vorbei gehen, ohne dass er etwas aus den Näpfen nimmt. Das Team wird nach Zeit und Punkten für die Ausführung bewertet.

Wamiz-Ratgeber: Rally-Obedience

Rettungshunde

Rettungshunde werden im Mantrail oder der Flächensuche ausgebildet. Die Rettungshundesuche kann ernsthaft in einer Rettungshundestaffel betrieben werden oder zur sinnvollen Beschäftigung des Hundes in einer Hundeschule. 

  • Mantrailing: Der Hund sucht einen bestimmten Menschen, den er an einem Geruchsträger identifiziert
  • Flächensuche: Der Hund sucht nach Menschen auf einer großen Fläche. Dabei findet er unter Umständen auch Menschen, die nicht „seine“ zu suchenden Personen sind

Mit der Rettungshundearbeit lassen sich Hunde sinnvoll beschäftigen. Die Suche fordert ihnen einiges ab. 

Turnierhundesport

Der Turnierhundesport, kurz THS ist für alle geeignet, die Sport und Spaß mit dem Vierbeiner suchen. Früher unter Breitensport ist der Turnierhundesport heute Leichtathletik mit dem Hund. Es gibt Wettkämpfe mit anderen Sportlern, die nach Frauen und Männern und nach Altersklassen aufgeteilt gewertet werden. Sportliche Fairness ist ein wichtiger Punkt. Die Königsdisziplin ist im THS der Vierkampf. Dazu gehören Gehorsam/Unterordnung, Hindernislauf, Hürden und Slalom. 

Der Combination Speed Cup (CSC) ist ein rasanter Staffellauf mit Hürden und Hindernissen- Drei verschiedene Hindernisstrecken müssen von jeweils drei Mensch-Hund-Teams bewältigt werden. Hier geht es auf Zeit und Fehlerfreiheit. 

Beim Geländelauf sind dagegen 1.000, 2.000 oder 5.000 Meter Strecke zu absolvieren. 

VDH-Hundeführerschein

Mit dem Hundeführerschein weisen Hundehalter ihr fundiertes Wissen rund um den Hund nach. Zur Ausbildung gehören Sachkunde des Hundehalters, Gehorsam des Hundes und Sozialverträglichkeit des Hundes. Alles drei Sachen werden geprüft. Die Kurse können in der Hundeschule absolviert werden. Die Prüfung nehmen VDH-angehörige Vereine ab. 

Wasserarbeit

Neufundländer und ähnliche Rassen werden mit der Wasserarbeit sinnvoll und artgerecht beschäftigt. Eine Möglichkeit für die Ausbildung in Wasserarbeit ist oft nicht ganz einfach zu finden. Es sind noch nicht so viele Möglichkeiten zu trainieren gegeben. Unter Umständen müssen hier Halter ein Stück Wegstrecke in Kauf nehmen, um zu einem Trainingsgelände zu kommen. Wasserarbeit ist Rettungshundearbeit auf dem Wasser. Die Hunde lernen Menschen aus dem Wasser zu retten oder auch ein Schlauchboot an Land zu ziehen. Die Wasserarbeit ist für Hunde ebenfalls sehr anspruchsvoll. 

Windhundrennen

Windhundrennsport kann auf festen Rennbahnen oder beim Coursing stattfinden. Bei letzterem wird im freien Feld eine echte Jagd auf Hasen simuliert. Besonders die orientalischen Windhunde wie der Sloughi sind hier sehr begeistert. Beim Windhundrennen verfolgen die Hunde, egal ob auf der Bahn oder im freien Feld, eine Jagdattrappe. Da die meisten Windhunde einen starken Jagdtrieb haben, ist es kaum möglich, sie beim Gassigehen von der Leine zu lassen. Der Windhundsport ist eine gute Möglichkeit, dass sie sich wirklich einmal auspowern und rennen können. Beim Coursing brauchen die Windhunde viel Aufmerksamkeit. Sie dürfen das Jagdobjekt in dem oft unübersichtlichen Parcours nicht aus den Augen verlieren. 

Zughundesport

Es gibt verschiedene Möglichkeiten Zughundesport zu betreiben. Entweder zu Fuß oder mit einem Gefährt. Den meisten Menschen und Hunden macht es richtig viel Spaß. Da hierzulande meist auf Wald- und Feldwegen trainiert wird, muss allerdings damit gerechnet, nicht sauber nach Hause zu kommen. Und entgegen einer landläufigen Meinung eignet sich der Zughundesport nicht nur für Husky und andere Schlittenhunde, sondern für jeden lauffreudigen Hund. Hunde können sich auf diese Weise richtig auspowern, Energie loswerden und werden sinnvoll ausgelastet, auch geistig. 

Für den Zughundesport braucht es ein passendes Zuggeschirr und eine Anti-Ruck-Leine. Auch „nur mal ausprobieren“ darf niemals am Halsband oder Führgeschirr probiert werden. Der Hund muss lernen, auf den Menschen zu hören und die Signale zuverlässig und direkt umzusetzen. Für den Zughundesport müssen die Hunde auf jeden Fall gesund und erwachsen sein. Hunde ziehen ungefähr bis zum vierfachen ihres eigenen Körpergewichts. Nordische Hunde schaffen sogar das Neunfache. Zum Gewicht vom Menschen kommt das des Gefährts. Aber der Hund zieht nicht nach oben, sondern waagerecht, was das eigentliche Zuggewicht verringert. Bergauf wird es natürlich mehr. Durch verschieden hohe Reibungskräfte, je nach Untergrund, muss der Hund mehr oder weniger durch den Menschen unterstützt werden. 

Es gibt Seil- oder Pulkaanspannungen. Letztere erfolgt in einer Pulkastange beziehungsweise einem Zugbügel. Bei der Seilanspannung kommt eine Zugleine mit Ruckdämpfer zum Einsatz. Bei Gefährten mit Bikeantenne für den Abstand. 

  • Canicross: Der Hund wird am Führgürtel des Menschen befestigt. Der Hund läuft voraus. Hier können auch kleine Hunde Spaß dran haben. Tempo und Belastung für den Menschen werden sich aber wohl erst steigern, wenn ein Hund angespannt ist, der auch wirklich ziehen kann
  • Bikejöring: Hier ist das Zuggefährt ein Fahrrad. Durch aktives Unterstützen beim Fahrradfahren können hier auch kleinere Hunde oder ältere Vierbeiner eingesetzt werden
  • Beim Dogscooter ist der Hund ebenfalls mit einem Zugseil angespannt. Der Scooter ist ein Tretroller für Erwachsene. Durch mittreten kann der Hund unterstützt werden
  • Beim Dog-Trike kommt ein dreirädriger Trainingswagen zum Einsatz. Hier läuft der Hund in der Pulka-Anspannung. Durch das Eigengewicht des Dog-Trikes sollten hier zwei Hunde gemeinsam oder ein sehr zugkräftiger Hund eingespannt werden
  • Das Sacco Cart in ein vierrädriger Trainingswagen. Hier sitzt der Mensch. Mithelfen ist hier nicht möglich, daher sollten hier ebenso zwei oder ein sehr zugkräftiger Hund eingespannt werden

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten an Hundesport, bei denen Mensch und Hund zu einer echten Einheit werden und gemeinsam Spaß haben. Das fördert die Bindung und sorgt für ein harmonisches Miteinander, auch im Alltag. 

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