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Katze und Glückskastanie
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Glückskastanie und Katzen: Harmlose Zimmerpflanze

von Kristin Barling

am aktualisiert

Die Glückskastanie mit dem botanischen Namen Pachira aquatica ist eine beliebte Zierpflanze. Die hoch wachsenden Pflanzen haben satte grüne Blätter und gelten als besonders pflegeleicht. Viele Katzenhalter fragen sich, ob die Glückskastanie für den Katzenhaushalt geeignet ist oder für die Stubentiger womöglich giftig ist. Hier finden Sie die wichtigsten Fragen und Antworten.

Pachira aquatica und Katzen in Kürze

  • Die Glückskastanie ist für Katzen nicht giftig.
  • Eine Vergiftungsgefahr durch die Blätter besteht nicht. Bei übermäßigem Verzehr kann es vorkommen, dass die Katze erbricht.
  • Kratzt Ihr Vierbeiner häufig am Stamm der Pachira aquatica, kann die Pflanze beschädigt werden. Der Katze schadet der Baum jedoch nicht.

Ist die Glückskastanie für Katzen giftig?

Gute Nachrichten für alle Katzenhalter mit grünem Daumen: Die Glückskastanie ist für Katzen nicht giftig. Der Stamm und die Blätter der Pachira aquatica enthalten keinerlei Giftstoffe, die dem Menschen oder der Katze schaden könnten. Sie können sich daher ohne Bedenken an der grünen Zimmerpflanze erfreuen und Ihre Katze kann sich problemlos in der Nähe der Pflanze aufhalten.

Darf die Katze die Blätter der Pachira aquatrica fressen?

Da die Pflanze ungiftig ist, besteht beim Verzehr der grünen Blätter keine Vergiftungsgefahr für Ihre Samtpfote. Trotzdem sollte es nicht zur Gewohnheit werden, dass die Katze Glückskastanie frisst. Bei übermäßigem Verzehr können auch ungiftige Pflanzen Symptome wie Erbrechen oder Durchfall verursachen. Knabbert die Katze regelmäßig an der Glückskastanie, stellen Sie ihr als Alternative frisches Katzengras zur Verfügung. Insbesondere Wohnungskatzen machen sich häufig an Zimmerpflanzen zu schaffen, da Katzen natürlicherweise Gras knabbern, um verschlucktes Fell besser zu verdauen.

Darf die Katze am Stamm der Glückskastanie kratzen?

Die Glückskastanie zählt zu den langsam wachsenden Pflanzen, kann jedoch im Laufe der Zeit mehrere Meter hoch werden. Je älter die Pflanze wird, desto kräftiger wird auch ihr Stamm, der häufig geflochten wird. Auf Katzen hat der kräftige Stamm der Pachira aquatica eine magische Anziehungskraft, denn die Stubentiger können sich daran wunderbar strecken und ihre Krallen wetzen. Für die Katze besteht durch das Kratzen an der Glückskastanie keinerlei Gefahr. Allerdings können durch die Kratzer Schädlinge in die verletzte Pflanze eindringen. Mit einem Kratzbrett in der Nähe der Pflanze können Sie Ihrer Katze abgewöhnen, die Krallen an der Glückskastanie zu wetzen.

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