Labsky
Andere Namen: Huskador, Labrasky
Der Labsky ist ein Hund, der aus der Kreuzung zwischen einem Labrador Retriever und einem Husky hervorgegangen ist. Diese Hybridrasse vereint die Eigenschaften ihrer beiden Elternrassen – sie ist freundlich und verspielt, kann jedoch auch etwas schelmisch sein. Labskys sind für ihr schönes Aussehen und ihre liebenswerte Persönlichkeit bekannt. Wie bei jedem Hund ist es wichtig, ihm ausreichend Bewegung und eine ausgewogene Ernährung zu bieten. Zudem können Labskys anfällig für bestimmte, von ihren Elterntieren vererbte Krankheiten sein.
Der Labrador Retriever ist einer der am weitesten verbreiteten Hunde der Welt, was insbesondere an seinem überaus freundlichen Charakter, seiner immerwährenden Liebenswürdigkeit und seinem sehr verspielten, fröhlichen Naturell liegt. Dieser folgsame, sanfte und intelligente Apportierhund kann sowohl als Begleit-, als auch als Jagd- oder Blindenführhund eingesetzt werden. Seine Aufgaben erfüllt er stets mit Bravour. Er kann sich an alle Lebenslagen anpassen und liefert in vielen Hundesportarten exzellente Leistungen, denn es liegt ihm sehr am Herzen, seinen Besitzern eine Freude zu machen.
Eigentlich ist der Siberian Husky, wie die Rasse offiziell heißt, ein Schlittenhund. Da es aber in vielen europäischen Ländern wenig Schnee gibt, wird er hierzulande vor allem als Haustier gehalten. Der hübsche und sanfte Husky ist ein idealer Begleiter für alle, die urtypische, wolfsähnliche Rassen lieben. Er ist auf keinen Fall gefährlich, weil er jeden als Freund sieht (daher ist es unmöglich, ihn als Wachhund einzusetzen). Er ist jedoch sehr unabhängig und lebendig. Es ist daher notwendig, viele Informationen über die Eigenschaften der Rasse einzuholen, bevor man sich einen solchen Hund anschafft.
Labrador
Der Labrador Retriever ist einer der am weitesten verbreiteten Hunde der Welt, was insbesondere an seinem überaus freundlichen Charakter, seiner immerwährenden Liebenswürdigkeit und seinem sehr verspielten, fröhlichen Naturell liegt. Dieser folgsame, sanfte und intelligente Apportierhund kann sowohl als Begleit-, als auch als Jagd- oder Blindenführhund eingesetzt werden. Seine Aufgaben erfüllt er stets mit Bravour. Er kann sich an alle Lebenslagen anpassen und liefert in vielen Hundesportarten exzellente Leistungen, denn es liegt ihm sehr am Herzen, seinen Besitzern eine Freude zu machen.
Husky
Eigentlich ist der Siberian Husky, wie die Rasse offiziell heißt, ein Schlittenhund. Da es aber in vielen europäischen Ländern wenig Schnee gibt, wird er hierzulande vor allem als Haustier gehalten. Der hübsche und sanfte Husky ist ein idealer Begleiter für alle, die urtypische, wolfsähnliche Rassen lieben. Er ist auf keinen Fall gefährlich, weil er jeden als Freund sieht (daher ist es unmöglich, ihn als Wachhund einzusetzen). Er ist jedoch sehr unabhängig und lebendig. Es ist daher notwendig, viele Informationen über die Eigenschaften der Rasse einzuholen, bevor man sich einen solchen Hund anschafft.
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Lebenserwartung |
Die Rasse Labsky hat eine Lebenserwartung zwischen 10 und 13 Jahren |
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Charakter |
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Statur |
Mittel
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Größe (ausgewachen) |
Weibchen
Zwischen 50 und 60 cm
Männchen
Zwischen 55 und 70 cm
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Gewicht |
Weibchen
Zwischen 20 und 35 kg
Männchen
Zwischen 20 und 35 kg
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Fellfarbe
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Schwarz
Weiß
Braun
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Felltyp
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Lang
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Augenfarbe
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Blau
Braun
Verschiedenfarbig
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Kaufpreis |
Die Rasse Labsky kostet zwischen 800€ und 1500€ |
Verspielt
Weitere Details zur Rasse Labsky
Ursprünge und Geschichte der Rasse Labsky
Der Labsky – auch Huskador genannt – ist ein Hybridhund aus Labrador Retriever und Siberian Husky. Obwohl erwähnt wird, dass Labskys unabhängig voneinander in anderen Teilen der Welt gezüchtet wurden, tauchte diese Hybridrasse erstmals in den 1990er Jahren in den USA auf.
Aufgrund seines schönen Aussehens und der besonderen Eigenschaften, die er von seinen Eltern geerbt hat, erfreut sich der Labsky zunehmender Beliebtheit. Mit seiner jungen Zuchthistorie gilt er als aufstrebende Hunderasse.
Labskys gelten als aktiv, intelligent und anhänglich. Ausgewachsen erreichen sie in der Regel eine mittlere Größe.
Merkmale der Rasse Labsky
Der Labsky ist ein unglaublich liebenswerter und hingebungsvoller Begleiter für seine Familie. Er stammt von zwei Rassen ab, die für ihren Sanftmut bekannt sind. Er ist sehr liebevoll und schätzt Streicheleinheiten und die Nähe zu seinen Menschen.
Trotz seines hohen Energielevels kann er nach ausreichender Bewegung zu Hause zur Ruhe kommen. Sobald seine Aktivitätsbedürfnisse erfüllt sind, genießt er entspannte Stunden mit seinen Menschen.
Dank seiner hohen Intelligenz, die er von seinen Eltern geerbt hat, ist der Labsky lernfähiger und leicht zu erziehender Hund. Er ist an Aktivitäten interessiert, die seinen Verstand herausfordern und liebt es, sich neuen Aufgaben zu stellen.
Aufgrund seines moderaten Jagdinstinkts neigt der Labsky dazu, kleine Tiere wie Eichhörnchen und Vögel zu verfolgen. Daher sind eine frühzeitige Sozialisierung und Erziehung besonders wichtig.
Der Labsky ist von Natur aus gesellig und freundlich und zeigt weder Angst noch Misstrauen gegenüber Fremden. Besonders gilt dies, wenn er frühzeitig gut sozialisiert wurde.
Der Labsky hat den unabhängigen Charakter des Huskys geerbt und kann eine gewisse Sturheit und einen ausgeprägten Freiheitsdrang zeigen. Trotz seiner Eigenständigkeit bleibt er seiner Familie immer verbunden.
Verhaltensweisen der Rasse Labsky
Obwohl er Gesellschaft liebt, kann er für einige Stunden allein gelassen werden. Voraussetzung dafür ist, dass er zuvor ausreichend trainiert und geistig stimuliert wurde. Zu lange unbeaufsichtigt sollte er jedoch nicht bleiben.
Dank seiner Intelligenz und seines Wunsches zu gefallen, reagiert der Labsky im Allgemeinen gut auf sanftes, auf positiver Verstärkung basierendes Training. Er zeigt sich gehorsam, wenn er von seinem Menschen gut geführt wird.
Der Labsky kann recht gesprächig sein und bellt häufig – sei es, um Aufmerksamkeit zu erregen, beim Spielen oder um seine Aufregung auszudrücken.
Wird der energiegeladene Labsky nicht ausreichend trainiert und geistig stimuliert, kann er ausbüxen, um seine Aktivitätsbedürfnisse selbst zu erfüllen.
Bei fehlender Bewegung oder Langeweile kann der Labsky zu destruktivem Verhalten neigen. Dies zeigt sich mitunter durch Kratzen oder Zerkauen von Gegenständen.
Da der Labsky einen unersättlichen Appetit hat, kann er bei mangelnder Kontrolle schnell gefräßig und gierig werden.
Obwohl der Labsky energisch und wachsam ist, besitzt er aufgrund seines freundlichen Wesens keinen ausgeprägten Schutzinstinkt.
Erziehung der Rasse Labsky
Der Labsky ist ein leicht zu erziehender und intelligenter Hund, der jedoch eine konsequente Erziehung und viel Geduld erfordert.
Es ist wichtig, schon Welpenalter mit dem Training zu beginnen und die Einheiten zwar kurz, aber dafür regelmäßig durchzuführen. Da der Labsky ein Hund mit einem überdurchschnittlich hohen Aktivitätslevel ist, müssen seine Halter ihm viel Bewegung bieten. Ausreichend Bewegung ist nicht nur für seine körperliche Fitness, sondern auch für seine geistige Gesundheit essenziell.
Ein unausgelasteter Labsky kann frustriert und zerstörerisch werden.
Lebensstil der Rasse Labsky
Der Labsky kann sich gut an das Leben in einer Wohnung anpassen, sofern sein Halter in der Lage ist, ihm genügend Bewegung und geistige Stimulation zu bieten. Das hohe Energieniveau des Labskys erfordert lange Spaziergänge und regelmäßige Aktivitäten, um Langeweile und destruktives Verhalten zu verhindern.
Der Labsky hat einen besonders hohen Bewegungsbedarf. Um ihn körperlich auszulasten, benötigt er mindestens ein bis zwei Stunden Bewegung pro Tag, darunter Spaziergänge, Laufeinheiten und Spielsessions. Fehlt ihm diese aktive Beschäftigung, kann es zu Verhaltensproblemen kommen.
Der Labsky kann sich an das Reisen gewöhnen, dies hängt jedoch von seinem Training und seiner Sozialisierung ab. Sein hohes Energieniveau kann sich – wenn er nicht ausreichend bewegt wurde – auf langen Reisen problematisch auswirken.
Verträglichkeit der Rasse Labsky
Die Verträglichkeit von Labskys mit Katzen kann variieren. Für ein friedliches Zusammenleben mit Katzen ist eine frühzeitige und gezielte Sozialisierung entscheidend. Andernfalls kann der vom Husky geerbte Jagdinstinkt zum Problem werden.
Mit anderen Hunden ist der Labsky im Allgemeinen kontaktfreudig, besonders wenn er schon früh sorgfältig sozialisiert wurde. Er hat große Freude am Spielen und interagiert gerne mit seinen Artgenossen.
Mit Kindern versteht sich der Labsky in der Regel sehr gut. Seine Anhänglichkeit und Verspieltheit machen ihn zu einem idealen Familienhund. Seine energische Natur erfordert jedoch eine Aufsicht durch die Eltern, um unbeabsichtigte Unfälle zu vermeiden.
Wegen seines hohen Trainings- und Bewegungsbedarfs eignet sich der Labsky nicht für Senioren. Er braucht Menschen, die mit seinem aktiven Tempo mithalten können.
Aufgrund seines hohen Energielevels ist der Labsky als Hund nicht für unerfahrene Halter zu empfehlen. Um seine besonderen Bedürfnisse gerecht zu werden, erfordert es Erfahrung.
Preis und Kosten für einen Labsky
Die laufenden Kosten für einen Labsky umfassen Aufwendungen für Futter, tierärztliche Versorgung, Zubehör und gegebenenfalls eine Krankenversicherung. Je nach Region und Lebensstils des Hundes variieren die monatlichen Durchschnittskosten – einschließlich hochwertigem Futter, tierärztlicher Grundversorgung, Zubehör und Versicherung – zwischen 70 und 100 Euro.
Haarausfall der Rasse Labsky
Stark
Bei einem Labsky fällt der Haarausfall aufgrund seiner genetischen Vererbung in der Regel intensiv aus.
Trimmen der Rasse Labsky
Die Pflege eines Labskys erfordert aufgrund seines doppelschichtigen Fells besondere Sorgfalt. Besonders während des Fellwechsels ist regelmäßiges Bürsten empfehlenswert, um eine Verfilzung zu vermeiden und um abgestorbene Haare zu entfernen.
Darüber hinaus ist es wichtig, die Ohren zu reinigen, bei Bedarf die Krallen zu kürzen und den Zustand der Haut zu überwachen.
Gesundheit der Rasse Labsky
Dank der Kreuzung zweier robuster Hunderassen ist der Labsky ein widerstandsfähiger Hund, der den unterschiedlichsten Lebensbedingungen standhält. Aufgrund seiner Ausdauer und seiner Kraft eignet er sich für viele Sportarten.
Mit seiner dichten Unterwolle kann es für den Labsky schwierig sein, der hohen Sommerhitze standzuhalten – insbesondere, wenn er in wärmeren Regionen lebt. Es ist wichtig, für kühle, schattige Plätze und ausreichend Trinkwasser zu sorgen.
Der Labsky ist für kaltes Klima und eisige Temperaturen wie geschaffen.
Wie viele Hunde, kann auch der Labsky zur Gewichtszunahme neigen, wenn er sich zu wenig bewegt und seine Ernährung nicht kontrolliert wird. Um Adipositas vorzubeugen, sind eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität unerlässlich.
Labskys können anfällig für einige gesundheitliche Probleme sein, die sie von ihren Eltern geerbt haben. Bestimmte Erbkrankheiten wie Hüft- und Ellbogendysplasie, verschiedene Augenkrankheiten und mitunter auch Herzprobleme können bei Labskys vorkommen. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, regelmäßige Check-ups beim Tierarzt durchzuführen, um mögliche Erkrankungen rechtzeitig festzustellen.
Zusätzlich sind eine ausgewogene Ernährung, tierärztliche Versorgung und eine angemessene Sozialisierung für das Wohlbefinden eines Labskys entscheidend.
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