1. Schwer bekömmliches Hundefutter
Wie auch für uns Menschen gilt: Je schwerer das Essen, desto schwerer die Verdauung. Hunde stoßen stinkende Gase aus, wenn sie z.B. Bohnen, Erbsen, Mais oder auch verdorbenes Futter gegessen haben.
2. Hund hat Milch getrunken oder Milchprodukte gefressen
Nur die wenigsten wissen, dass Hunde und Katzen per se laktoseintolerant sind. Hunde sind nicht dazu im Stande, den Milchzucker in seine Bestandteile zu zerlegen. Zwar machen Milchprodukte wie Joghurt und Käse unsere Vierbeiner nicht unbedingt krank, dennoch kann ihr Verzehr zu Völlegefühl und Blähungen führen. Neben unangenehmen Blähungen kommt es meist zu Bauchschmerzen, Durchfall und Erbrechen.
3. Gewürze im Fressen
Vorsicht bei Gewürzen und stark gewürzten Gerichten! Was für uns Menschen manchmal nur leicht gewürzt schmeckt, kann für Hunde viel intensiver schmecken. Deshalb sollte man unbedingt davon absehen, den Hund vom eigenen Teller zu füttern oder ihm Essensreste zu geben. Bitte bei Paprika ganz stark aufpassen!
4. Zu viele Ballaststoffe im Futter
Ballaststoffe sind grundsätzlich eine gute Sache bei der Ernährung. Wenn ein Hund jedoich zu viel davon auf einmal isst, kann es zu Blähungen kommen. Hunde dürfen viel Gemüse essen, auch Äpfel und Reis können gefüttert werden, doch achten Sie auf unbedingt auf die Menge, wenn Sie keine unangenehme Überraschung in der Luft haben wollen...