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Rütter zeigt das Foto von Fritz

Der arme Fritz ist ein typisches Corona-Opfer

© Facebook / Martin Rütter

Martin Rütter zeigt Corona-Opfer Fritz und alle stellen sich eine Frage

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Seine Geschichte ist wirklich todtraurig: Der temperamentvolle Fritz ist erst ein Jahr alt – und schlimmer als bei ihm kann ein Start ins Leben nicht sein. 

Eigentlich ist Fritz ein absoluter Traumhund. Für Menschen, die aktiv sind, Spaß an Bewegung haben und gerne mit einem Hund trainieren, ist der junge unkastrierte Rüde einfach perfekt. Schließlich ist er nicht nur „eine wilde Mischung“, wie Martin Rütter in seinem Facebook-Video verrät, sondern auch „ein totales Power-Paket“.

Rütter setzt sich für Fritz ein

Der hübsche Fritz ist eine optisch ziemlich gelungene „Mischung aus Boxer, Pointer und Maremmano“. Mit gerade einmal einem Jahr ist er zudem „ein richtiges Kraftpaket und noch dazu mitten in der Pubertät“. Und nun muss die „unüberlegte ‚Corona-Anschaffung‘“ ihr Leben im Tierheim fristen. Schlimmer geht’s kaum noch für einen Junghund.

TV-Hundeprofi Martin Rütter hat auch schon eine Vermutung, wie es bei Fritz höchstwahrscheinlich abgelaufen ist. Vermutlich dachte sein Halter:

„Ja, finde ich eigentlich ganz süß. Kaufe ich mir. Und dann hat er plötzlich gemerkt: Oh, so ein Hund bewegt sich ja auch manchmal …“

Das war offenbar ein K.O.-Kriterium, denn postwendend landete Fritz im Tierheim.

Wird Fritz wirklich einen Menschen finden?

Dort sitzt er nun, doch das ist offenbar die schlechtestmögliche Lösung, wie Rütter erklärt.

„Wir brauchen wirklich dringend wen für ihn, denn Fritz ist so energiegeladen, der wird wirklich verrückt im Tierheim.“

Deshalb ist der Mischling nun ein möglicher Kandidat für die nächste Staffel von Rütters Sendung „Die Unvermittelbaren“. Aber wird sich ein Mensch für ihn finden?

Denn der Hundetrainer verschweigt auch nicht, das auf die neuen Halter ziemlich viel Arbeit wartet. Als „Corona-Anschaffung“ hat der Rüde kaum etwas kennengelernt und „Bewegungsreize findet er total spannend“. Doch das lässt sich trainieren, da ist sich der Hundeexperte sicher. 
 

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