Eine gesunde Verdauung ist für Mensch wie Hund ausschlaggebend, um Nährstoffe, Vitamine und Mineralien richtig aufnehmen zu können. Ein intakter Verdauungstrakt unterstützt außerdem das Immunsystem, das sich zu einem großen Teil im Darm befindet und trägt so zur Abwehr von Krankheiten bei.
Kommt es zu Störungen im Darm, können Beschwerden wie Durchfall, Blähungen oder Verstopfung auftreten. Diese sind nicht nur unangenehm für den Hund, sondern können langfristig auch zu erheblichen Beschwerden und chronischen Erkrankungen führen. Daher ist es wichtig, die Verdauung von Hunden und damit ihr allgemeines Wohlbefinden gezielt zu unterstützen.
Eine gesunde Ernährung
Eine hochwertige und ausgewogene Ernährung ist entscheidend, um Verdauungsbeschwerden beim Hund vorzubeugen. Es gibt einige Inhaltsstoffe und Nahrungsmittel, welche die Darmfunktion und eine stabile Darmflora fördern, dazu zählen leicht verdauliche Eiweiße, gesunde Fette und Ballaststoffe.
Planst du eine Futterumstellung, so sollte diese schrittweise erfolgen und die Menge an Alter, Größe und Aktivität deines Hundes angepasst werden. Regelmäßige Fütterungszeiten und ausreichend frisches Wasser tragen zusätzlich zu einer gesunden Verdauung bei.
Unterstützung durch Nahrungsergänzungsmittel
Nahrungsergänzungsmittel können eine gesunde Darmflora unterstützen oder diese gezielt wiederherstellen. Besonders beliebt sind Prä- und Probiotika, die die Darmflora stärken und das Wachstum nützlicher Bakterien fördern. Auch Ballaststoffe können die Darmtätigkeit regulieren und sowohl bei Durchfall als auch bei Verstopfung helfen.
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Geregelte Futterzeiten
Regelmäßige Fütterungszeiten unterstützen die Verdauung des Hundes, da sie den Magen-Darm-Trakt entlasten und eine kontinuierliche Verarbeitung des Futters ermöglichen. Geregelte Futterzeiten verhindern eine Überlastung durch unregelmäßige oder zu große Mahlzeiten und stärken so den Stoffwechsel.
Darüber hinaus sollte die tägliche Futtermenge in zwei bis drei Mahlzeiten aufgeteilt und zu möglichst denselben Zeiten gefüttert werden. So kann sich die Verdauung optimal darauf einstellen und Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Durchfall oder Völlegefühl treten seltener auf.
Bewegung und Aktivität
Bewegung spielt eine wesentliche Rolle für eine gesunde Verdauung beim Hund. Aktivität regt die Darmtätigkeit an, fördert die Durchblutung und unterstützt auf diese Weise den natürlichen Transport des Futters durch den Verdauungstrakt.
Tägliche Spaziergänge, Spieleinheiten und Hundesport helfen, die Verdauung in Schwung zu halten. Doch Vorsicht: Überanstrengung direkt nach dem Fressen sollte vermieden werden, um Magenprobleme wie Magendrehungen zu verhindern.
Stress reduzieren
Wer Verdauungsbeschwerden bei seinem Hund vorbeugen oder lindern möchte, sollte unbedingt darauf achten, Stressfaktoren im Alltag der Hunde zu reduzieren. Stress beeinflusst den Magen-Darm-Trakt negativ, kann die Darmbewegung aus dem Gleichgewicht bringen und zu Durchfall, Blähungen oder Appetitlosigkeit führen.
Ein geregelter Tagesablauf mit festen Fütterungs- und Ruhezeiten, ausreichend Bewegung und Beschäftigung hilft Hunden, sich zu entspannen. Außerdem sollten plötzliche Veränderungen im Alltag vermieden werden, damit sich die Darmflora langfristig stabilisieren kann.
Sollten all diese Maßnahmen nicht helfen und es weiterhin zu Verdauungsbeschwerden wie Verstopfungen, chronischem Durchfall oder Gewichtsverlust kommen, sollten Hundehalterinnen und Hundehalter in jedem Fall einen Tierarzt aufsuchen.