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Trockenfutter ernährungssensible Katzen

So schmeckt Ihrer ernährungssensiblen Katze ihr Futter wieder!

© plutmaverick / Shutterstock

Welches Trockenfutter für ernährungssensible Katzen ist 2024 das beste?

von Cora Meininghaus

Am veröffentlicht am aktualisiert

Verdauungsbeschwerden können Katzen das Leben wirklich schwer machen. Durchfall, Erbrechen, Verstopfung, Blähungen, Bauchschmerzen … Die kleinen Samtpfoten werden apathisch, haben keine Lust mehr zu fressen und können sich sogar aggressiv verhalten. Zum Glück gibt es aber Trockenfutter, das Verdauungsprobleme lindert.

Leicht verdauliches Trockenfutter für Katzen enthält in der Regel wenig bis kein Gluten. Es ist mit Vitaminen und Probiotika angereichert, um die gesunde Funktionsweise des gesamten Immunsystems zu fördern und das Gleichgewicht der Darmflora zu garantieren.

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Zudem hat leicht verdauliches Trockenfutter eine besondere Textur, welche bewirkt, dass die Katzen es gut kauen müssen. So verschlingen sie ihre Mahlzeiten nicht zu schnell und bekommen keine Bauchschmerzen.

Ihre Katze wirkt schlecht gelaunt und hat keine Lust zu fressen? Dann hat sie vielleicht Bauchschmerzen! Es ist wichtig, einen Tierarzt zurate zu ziehen, um eine genauere Diagnose zu bekommen. Dieser wird Ihnen vielleicht zu einem Futterwechsel, einer Diät oder einer Wurmkur raten, wenn die letzte Kur zu lange her ist.

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Woher weiß ich, ob meine Katze Verdauungsbeschwerden hat?

Katzen zeigen häufig nicht, dass sie Schmerzen haben, sodass es schwierig sein kann, eine Erkrankung festzustellen. Daher sollten Sie gut auf eventuelle Verhaltensänderungen Ihres Haustiers achten. Wenn Ihre Katze weniger frisst als gewohnt und ihren Appetit verloren zu haben scheint, hat sie vielleicht Bauchschmerzen. Erbrechen ist ebenfalls ein Symptom von Verdauungsproblemen.

Wenn Ihr Haustier Durchfall oder weichen Stuhlgang hat, hat es höchstwahrscheinlich ein Problem mit der Verdauung. Das gilt auch für Tiere mit Verstopfung oder Katzen, die regelmäßig übel riechende Blähungen haben. Unabhängig von den Symptomen Ihrer Katze ist es wichtig, einen Tierarzt mit ihr aufzusuchen.

Durchfall, Erbrechen und Co.: Häufige Symptome bei Katzen

Welche Verdauungsbeschwerden gibt es bei Katzen?

Verdauungsprobleme können sich bei Katzen auf verschiedene Arten bemerkbar machen. Manche Tiere erbrechen sich oder würgen ihre Mahlzeiten wieder hoch. Achtung: Man muss sicherstellen, dass dieses Verhalten auf Verdauungsbeschwerden und nicht auf Fressgier zurückzuführen ist. Wenn Ihr Haustier sein Nass- oder Trockenfutter zu schnell verschlingt, kann ihm davon schlecht werden.

 

Durchfall gehört ebenfalls zu den häufigsten Symptomen von Verdauungsproblemen bei Katzen. Das Tier geht häufig in sein Katzenklo und scheint Schwierigkeiten beim Stuhlgang zu haben. Außerdem ist sein Stuhl überaus übel riechend.

Welche Ursachen haben Verdauungsproblemen bei Katzen?

Verdauungsbeschwerden können bei Katzen von einer schlechten Ernährung verursacht werden. Ihre Katze verträgt ihr Trocken- oder Nassfutter vielleicht nicht. Vielleicht hat sie auch bei ihren nächtlichen Spaziergängen verdorbene Nahrung zu sich genommen. Auch Wurmbefall kann zu Schmerzen im Darm führen.

Des Weiteren können Fellknäuele, die sich im Magen ansammeln, ebenfalls zu Verdauungsproblemen führen, da sie den Darm verstopfen. Die Katze leidet dann unter Verstopfung.

Durchfall bei Katzen: Alles Wissenswerte zu dem Thema

Außerdem können auch Stress und Ängste Verdauungsbeschwerden auslösen. Eine Katze, die sich nicht wohlfühlt, kann sich erbrechen oder unter Durchfall leiden.

Wenn Sie den Übergang von einem Futter zu einem anderen nicht korrekt durchführen, kann dies ebenfalls zu Bauchschmerzen führen. Sie müssen dem Organismus Ihrer Katze genug Zeit lassen, um sich an das neue Futter zu gewöhnen.

Leicht verdauliches Trockenfutter für Katzen mit Verdauungsbeschwerden

Die Zusammensetzung dieser Art von Trockenfutter bewirkt, dass die Nährstoffe so einfach wie möglich vom Organismus aufgenommen werden können. Zudem ist dieses Trockenfutter mit Pro- und Präbiotika angereichert. Dabei handelt es sich um Enzyme, die das Gleichgewicht der Darmflora fördern. Sie tragen dazu bei, den Metabolismus der Katze zu regulieren.

Leicht verdauliches Trockenfutter hat außerdem eine besondere Form, welche bewirkt, dass das Tier gut kauen muss. So gelangen die Trockenfutterpellets nicht unzerkaut in den Magen und verursachen keine Bauchschmerzen.

Was kann man gegen Verdauungsbeschwerden bei Katzen tun?

Stellen Sie sicher, dass Ihr Haustier regelmäßig eine Wurmkur bekommt. Wenn dies nicht der Fall ist, kann eine altersgerechte Wurmkur zum Verschwinden seiner Verdauungsprobleme führen.

Wie oft muss man eine Katze entwurmen?

Wenn Ihre Katze Blähungen hat, weil sie gestresst ist, dann sollten Sie die Ursachen dafür bekämpfen, um dem Abhilfe zu schaffen. Spielen Sie häufiger mit Ihrem Haustier, streicheln sie es, sprechen sie in sanftem Tonfall mit ihm etc. Es gibt auch beruhigende Pheromon-Diffusoren, die Ihr Tier entspannen können. Wie wäre es außerdem mit interaktiven Spielzeugen für Ihre Katze, um sie abzulenken?

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Bei Verdauungsbeschwerden kann ein geeignetes Trockenfutter sinnvoll sein (vimolsiri.s / Shutterstock)

Wie kann man seine Katze von Bauchschmerzen befreien?

Sie können Ihre Katze für 12 bis 24 Stunden fasten lassen, um ihre Bauchschmerzen zu lindern. So verschaffen Sie ihrem Verdauungstrakt eine Ruhepause. Dabei muss Ihre Katze aber natürlich stets Zugang zu frischem Wasser haben.

Genug Bewegung fördert ebenfalls eine gesunde Verdauung. Sie können Ihre Katze bei der Verdauung unterstützen, indem Sie mit ihr spielen.

Wenn Sie die Ernährung Ihrer Katze umstellen müssen, dann sollten Sie dies nach und nach tun, indem Sie die neue Nahrung ganz allmählich einführen. Dadurch wird ein zu plötzlicher Wechsel verhindert, der die Verdauung Ihres Haustiers ein paar Tage lang durcheinanderbringen würde.

Darüber hinaus ist es empfehlenswert, das Futter auf mehrere Mahlzeiten pro Tag aufzuteilen. In der freien Natur fressen Katzen nur wenig, aber häufig. Ihr Magen kann keine großen Portionen Nahrung auf einmal verarbeiten!

Achtung: Konsultieren Sie immer erst einen Tierarzt, bevor Sie mit einer Behandlung beginnen. Nur ein Mediziner kann eine zuverlässige Diagnose stellen.

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