Tipp 1: Legen Sie sich ein GPS-Ortungsgerät mit App zu
Moderne Technologien können nützlich sein und im Ernstfall sogar Leben retten. Für verantwortungsvolle Herrchen und Frauchen, die wissen wollen, wo sich ihr Vierbeiner aufhält, ist ein GPS-Tracker ein absolutes Muss.
Das Prinzip ist ganz einfach: Der Hund bekommt ein kleines, dezentes GPS-Gerät an sein Halsband oder an sein Geschirr geklippt. Durch eine App auf dem Smartphone kann der momentane Aufenthaltsort der Fellnase in Echtzeit ermittelt werden
Der Clou dabei: Mit dem smarten Gerät kann eine Sicherheitszone festgelegt werden, wo sich Bello problemlos aufhalten darf. Dazu zählen in der Regel das eigene Haus, die Garage und der Garten. Sollte das Tier diesen Bereich verlassen, bekommen Herrchen und Frauchen eine Benachrichtigung auf ihr Smartphone und können gleich nach dem Rechten schauen.
Empfehlenswert ist hier das Tractive GPS Gerät, das über alle genannten Funktionen verfügt.
Tipp 2: Lassen Sie Ihr Haustier chippen und registrieren
In manchen deutschen Bundesländern besteht eine Chippflicht für bestimmte Rassen. Generell ist das Chippen und Registrieren von Hund und Katze empfehlenswert.
Denn mithilfe eines reiskorngroßen Mikrochips können Sie Ihr Tier deutlich leichter wiederfinden, wenn es verloren gegangen ist. Dafür müssen Sie die 15-stellige Identifikationsnummer auf dem Mikrochip bei einer Organisation wie Tasso kostenlos registrieren lassen. Allerdings bietet ein Mikrochip keine aktive Suche nach dem Tier. Hunde- und Katzenhalter müssen sich darauf verlassen, dass jemand ihr Tier findet.
Neben der Identifikationsnummer hinterlegen Sie Ihren Namen, Ihre Adresse und Ihre Telefonnummer. Wird Ihr flüchtiger Hund oder Ihre ausgebüxte Katze irgendwo aufgegriffen, kontrolliert das Tierheim systematisch den Chip und ermittelt den Halter.
Tipp 3: Nehmen Sie den Ausbruchsschutz zuhause und im Garten ernst
Die meisten Hunde lieben es, im Garten herumzutollen und sich in ihrer Hundehütte auszuruhen. Dennoch kommen viele Vierbeiner hin und wieder auf die Idee, aus diesem kleinen Paradies auszubrechen.
Ein solider Hundezaun aus Holz oder Metall mit einer ausreichenden Höhe ist daher für Halter von Hunden und Welpen dringend notwendig. Denken Sie daran, dass der Zaun mindestens doppelt so hoch wie Ihr Hund sein sollte. Außerdem muss er engmaschig genug sein, damit Ihr Vierbeiner nicht ausbrechen kann. Achten Sie außerdem darauf, dass der Hundezaun fest im Boden verankert ist und keine Verletzungsgefahren bestehen.