Berger des Pyrénées

Andere Namen: Pyrenäen-Schäferhund, Pyrenean Shepherd

Foto: erwachsener Hund der Rasse Berger des Pyrénées
Foto: Welpe der Rasse Berger des Pyrénées
Von einem Tierexperten bestätigt
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Lebenserwartung

Die Rasse Berger des Pyrénées hat eine Lebenserwartung zwischen 13 und 15 Jahren

Charakter

Statur

Klein

Größe (ausgewachen)

Weibchen Zwischen 40 und 52 cm
Männchen Zwischen 40 und 54 cm

Gewicht

Weibchen Zwischen 8 und 10 kg
Männchen Zwischen 8 und 10 kg
Fellfarbe
Schwarz Blau
Felltyp
Lang
Augenfarbe
Braun

Kaufpreis

Die Rasse Berger des Pyrénées kostet zwischen 900€ und 1500€

Gut zu wissen

Weitere Details zur Rasse Berger des Pyrénées

Ursprünge und Geschichte der Rasse Berger des Pyrénées

Es handelt sich um eine sehr alte Rasse, sogar um den ältesten aller französischen Schäferhunde, aber es gibt keine genauen Informationen über seine Herkunft. Man geht davon aus, dass die Ursprünge und die Geschichte dieser Rasse dieselben sind wie bei den anderen europäischen Schäferhunden, welche von asiatischen Hunden abstammen. In den 20er Jahren wurde der erste Rassestandard festgelegt. Dies war kein einfaches Unterfangen, denn die Varietäten sind von einem Tal zum anderen sehr unterschiedlich: die Größe oder das Fell konnten deutliche Unterschiede aufweisen. Nur der Charakter blieb stabil. Seitdem wurden zahlreiche Veränderungen vorgenommen, um den Standard zu überarbeiten und zu verfeinern.

FCI-Gruppe und Sektion der Rasse Berger des Pyrénées

  • Gruppe 1 - Hütehunde und Treibhunde (ausgenommen Schweizer Sennenhunde)

  • Sektion 1 : Schäferhunde

Varietäten der Rasse Berger des Pyrénées

  • Langhaar-Pyrenäen-Schäferhund
  • Glatthaar-Pyrenäen-Schäferhund mit kurzen Haaren im Gesicht

Erziehung der Rasse Berger des Pyrénées

Der Berger des Pyrénées ist dickköpfig und sensibel zugleich, was ihn nicht gerade zum Folgsamsten unter den Hütehunden macht. Seine Größe und sein schelmisches Aussehen führen oft (und leider) dazu, dass man ihm etwas mehr durchgehen lässt, was man niemals tun sollte.

Zu lasche Besitzer, die ihm zu viel durchgehen lassen, werden mit einem dämonischen kleinen Hund belohnt, der alles nur so macht, wie es ihm gefällt. Stattdessen braucht er Besitzer, die ihn streng und zugleich sehr sanft erziehen, damit sie Ergebnisse erzielen können.

Zum Glück ist er nichtsdestotrotz ein ausgezeichneter Hütehund, der gern Kommandos befolgt und seinen Besitzern Freude bereitet, sofern seine Erziehung früh beginnt und streng, kohärent und konstant ist.

Sobald der Berger des Pyrénées-Welpe in seinem neuen Zuhause angekommen ist, müssen Verhaltensregeln aufgestellt werden um zu vermeiden, dass er schlechte Angewohnheiten bekommt.

Die Erziehung wird durch ein umfassendes Eingehen auf die verschiedenen Bedürfnisse dieses Hundes nach Bewegung und Unterhaltung begünstigt. Wenn er seine Energie nicht herauslassen kann, darf man nicht auf die Zusammenarbeit dieses kleinen Schäferhundes hoffen.

Preis eines Berger des Pyrénées

Der Preis eines Berger des Pyrénées variiert je nach seiner Herkunft, seinem Alter, seinem Geschlecht, aber auch seiner Varietät (mit kurzhaarigem Gesicht oder Langhaar). Ein Hund mit Zuchtbucheintrag kostet im Schnitt 900 €. Die wertvollsten Abstammungslinien können für bis zu 1.500 € verkauft werden.

Das monatliche Budget wird auf 20 bis 30 € geschätzt, um den physischen Bedürfnissen dieses kleinen Schäferhunds gerecht zu werden.

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