Auch wenn es in diesem Jahr vielleicht zum letzten Mal passiert, die Zeitumstellung in der Nacht vom 25. auf den 26. Oktober 2025 rückt unaufhaltsam näher. Mit ein paar simplen Tricks und Kniffen hilft man seinen süßen Fellnasen ungemein und vermeidet einen unangenehmen, stressigen „Jet Lag“. Der positive Nebeneffekt: Auch der Mensch profitiert davon.
Während die meisten Menschen die Zeitumstellung im Herbst als ganz angenehm empfinden (schließlich bekommt man dann eine Stunde „geschenkt“), ist die Angelegenheit für Hund und Katze äußerst verwirrend. Denn mit einem Mal müssen sie länger auf Futter, Kuscheln, Spieleinheiten und den Gassigang warten.
Zeitumstellung: Stressfaktor für Haustiere
Klingt erstmal nicht ganz so dramatisch, aber wenn man sich die Konsequenzen verdeutlicht wird klar, dass die Umstellung die Tiere unglaublich stresst: Sie bekommen z.B. das Futter später und verspüren Hunger – ohne zu wissen, warum. Sie müssen länger anhalten, können das aber nicht und machen womöglich in ihrer Not Pipi in die Wohnung. Für Tiere sind Gewohnheiten extrem wichtig, deutliche Veränderungen von jetzt auf gleich verunsichern sie stark.
Tipps für die optimale Umstellung
Deshalb sollten verantwortungsvolle Tierhalter schon jetzt, in der Woche vor dem Termin, anfangen, die Routinen langsam umzustellen. Indem man jeden Tag Futterzeiten, Gassigehen und Ruhephasen um ein paar Minuten nach hinten verschiebt. Wer dann noch ruhig und geduldig bleibt, hilft seiner Fellnase am besten über die Uhrenumstellung hinweg. Zur Not gibt auch der Tierarzt gerne noch weitere Tipps.
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