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Kleine aktive Hunde versorgen

Viele kleine Hunde sind echte Powerpakete!

© otsphoto / Shutterstock

Energiebündel im Miniaturformat: Aktive kleine Hunde optimal versorgen

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Von wegen Schoßhunde! Viele kleine Hunde sind ausgesprochen aktiv und kaum zu bremsen. Umso wichtiger ist es, sich als Halterin oder Halter richtig um sie zu kümmern.

Wenn es um kleine Hunde geht, existieren leider viele Klischees im Hinblick auf die richtige Auslastung und in Bezug auf die Ernährung. Dies kann negative Folgen für die Gesundheit solcher Rassen haben, was problematisch sein kann.

Angesichts der Tatsache, dass in Deutschland rund 42 Prozent der gehaltenen Vierbeiner zu den kleinen Hunden zählen, handelt es sich hierbei sogar um ein sehr verbreitetes Problem. Umso wichtiger ist es, dass Herrchen und Frauchen genau wissen, was sie besser machen können bei der Fütterung kleiner aktiver Hunde.

Kleine Hunde stecken oftmals voller Energie© thka / Shutterstock

Wann ist eine Hunderasse klein?

Aber welche Hunderassen gelten eigentlich als klein? Genau hier geht es bereits los mit den Mythen. Als klein gelten Hunde, die ausgewachsen ein Gewicht unter 10 Kilogramm auf die Waage bringen. Im Klartext: Das reicht vom Chihuahua über den Pudel bis hin zur Französischen Bulldogge. Sogar kleine Beagles können darunter fallen.

Und dass diese Hunderassen keine Couch-Potatoes sind, sondern meist sehr aktiv und dynamisch, das können die allermeisten Halter dieser kleinen Energiebündel bestätigen. Jeder, der schon einmal einen Jack Russell in Aktion gesehen hat, weiß, wie agil ein kleiner Hund sein kann. Sprich: Die Vierbeiner wollen und müssen beschäftigt und ausgelastet werden.

Futter-Irrtümer bei kleinen Hunden

Wer aber aktiv und den ganzen Tag „in Action“ ist, der muss natürlich auch Energie nachlegen – übers Futter. Doch hier herrscht in Bezug auf kleine aktive Hunde ein großer Irrtum. Sie bekommen zu wenig Futter bzw. Futter mit einem zu geringen Nährstoffgehalt. 

Viele Hundehalter sitzen nämlich dem Irrglauben auf, dass kleine Vierbeiner generell weniger Futter brauchen als größere. Und sie meinen dies auch noch gut. Schließlich soll die kleine Fellnase ja keine Gewichtsprobleme bekommen. 

Deshalb wird fälschlicherweise oft ein Hundefutter mit möglichst kleinen Kroketten gewählt und davon eine reduzierte Menge gefüttert.

Tatsächlich ist die Fütterung von kleinen Hunden deutlich komplexer. Insbesondere wenn es sich um aktive Vertreter handelt. Dabei ist die Krokettengröße, die 49 Prozent der Herrchen und Frauchen für ausschlaggebend halten, noch gar nicht einmal entscheidend.

Wie viel Futter braucht eine kleiner, aktiver Hund tatsächlich?© eva_blanco / Shutterstock

Der Energieverbrauch entscheidet

Wichtiger als die Körpergröße eines Hundes im Hinblick auf die Fütterung ist der Energieverbrauch des Vierbeiners. Kleine aktive Hunde, die dynamisch sind und sich viel bewegen, benötigen nicht weniger Kalorien als größere Vertreter ihrer Art! Vielmehr brauchen sie oft genau so viele, wenn nicht sogar doppelt so viele Kalorien.

Grund hierfür ist der bei kleinen Hunden generell erhöhte Stoffwechsel. Ist die Fellnase dann auch noch sehr aktiv und agil, verbrennt sie eine erstaunlich hohe Kalorienzahl. Oft genug mehr als große Hunde.

Insofern ist es sinnvoll, gerade solchen Energiebündeln im Mini-Format ein speziell für kleine Rassen entwickeltes Futter zu geben und nicht einfach ein Produkt, das laut Hersteller für alle Hunde geeignet ist. Nur so kann man sicher sein, dass man den Ernährungsbedürfnissen seines Wirbelwinds auch wirklich gerecht wird. Purina ONE Mini/Small beispielsweise ist so ein Futter, das speziell für kleine Powerpakete konzipiert ist. 

Gutes Futter für aktive Minis: Was sollte drin sein?

Generell sollte man als Halterin oder Halter eines kleinen, aktiven Hundes darauf achten, dass im Futter hochwertige Proteinquellen und Fette sowie leicht verdauliche Ballaststoffe enthalten sind. Diese sind nötig, um den erhöhten Energiebedarf von aktiven Hunden kleiner Rassen zu decken.

Kleine Energiebündel haben besondere Futter-Bedürfnisse © SofikoS / Shutterstock

Damit der beste Freund auf vier Pfoten auch gesund bleibt, ist es ebenfalls wichtig, dass das Futter die vom Hund benötigten Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe enthält. Optimalerweise unterstützt es auch noch ein gesundes Darm-Mikrobiom, das eine wesentliche Voraussetzung für eine gute Gesundheit ist. Purina ONE Mini/Small geht hier mit gutem Beispiel voran.

Wer erstmal testen will, ob Purina ONE Mini/Small genau das Richtige für seinen kleinen Hund ist, hat jetzt Gelegenheit dazu. Ab dem 4. Oktober 2023 gibt es eine Cashback-Aktion. Wer seinen Kaufbeleg bis zum 30. November auf der Aktionsseite hochlädt, kann das Produkt probieren und bis zu 6 Euro zurück sichern.

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