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Ein kleiner Junge und ein Bluthund

Wo ist der kleine Emile?

© @Gendarmerie nationale / Facebook @NSC Photography / Shutterstock

Kleiner Junge verschwunden: Frankreich bangt und hofft auf besondere Hunderasse

von Xenia Felde

Am veröffentlicht

Im Süden Frankreichs ist am 8. Juli 2023 etwas Schreckliches passiert. Seitdem kämpfen Rettungskräfte ununterbrochen.

Aktuell geben Rettungshelfer alles, um einen kleinen Jungen lebend zu finden. Doch leider gibt es bisher noch kein Happy End.

 

Wo ist Emile?

In einem Bergdorf der französischen Alpes-de-Haute-Provence, ist ein zweieinhalbjähriger Junge namens Emile am Samstagnachmittag verschwunden. 

Seine Großeltern genießen mit ihm ihren ersten gemeinsamen Urlaubstag. Sie lassen den Kleinen friedlich und unbesorgt im Garten spielen. Erst einige Minuten später bemerken sie, dass ihr Enkel verschwunden ist.

Die Suchaktion startet sofort

Seine Familie alarmiert direkt Hilfskräfte, um ihren geliebten Emile so schnell wie möglich zu finden.

Sowohl die Angehörigen, als auch die Rettungskräfte versuchen alles, was in ihrer Macht steht. Sie suchen an Land und in der Luft und setzen nun auch Spürhunde ein.

Ein Wettlauf gegen die Zeit

Da die Spuren des kleinen Emile schnell verloren gehen, zählt jede Minute. Es werden zusätzlich Bluthunde zur Verstärkung hinzu geholt. Diese speziellen Rettungshunde sind auch nach über 24 Stunden noch in der Lage, den Geruch des Jungen zu verfolgen.

Bluthunde werden meistens erst dann eingesetzt, wenn vorherige Rettungsteams und Spürhunde, wie Belgische Schäferhunde oder Deutsche Schäferhunde, nicht mehr ausreichen.

Wir hoffen sehr, dass Emile auch nach über 48 Stunden möglichst schnell und lebend gefunden wird!

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