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Bernhardiner-Welpe in den Armen seiner Menschenmama

Frau adoptiert süßen Bernhardiner: 3 Jahre später fallen alle aus den Wolken!

von Leonie Brinkmann

Am veröffentlicht

In seiner spanischen Heimatstadt ist Waldo der Bernhardiner schon eine kleine Berühmtheit. Mit seiner unglaublichen Größe zieht er alle Blicke auf sich.

Wer mit dem Hundefilm „Ein Hund wie Beethoven“ aufgewachsen ist, kann verstehen, wie aufregend es ist, einen echten Bernhardiner zu treffen. Und genauso fühlte sich Kira, als sie Waldo zum allerersten Mal in die Arme schloss.

Damals war ihr geliebter Vierbeiner noch ein Welpe. Ein kleines Fellknäuel, das mehr an einen Teddybären erinnerte als an einen Hund. Heute, drei Jahre und 90 Kilo später, sieht Waldo immer noch nicht aus wie ein Hund, sondern viel mehr wie ein ausgewachsener Bär.

Ein riesiger Bernhardiner

Schon früh fällt Kira auf, wie sehr Waldo alle Menschen in seinen Bann zieht. Also erstellt sie ihm Profile bei Facebook und Instagram, damit sich jeder an seiner Fluffigkeit erfreuen und an seinen täglichen Abenteuern teilhaben kann.

Doch so süß Waldo auch ist, Kira möchte nicht verheimlichen, dass es eine ziemliche Herausforderung sein kann, einen Hund von solcher Größe als Mitbewohner zu haben. Als Waldo wenige Monate alt ist, verschlingt beispielsweise regelrecht ihren ganzen Wohnzimmertisch. Als sie morgens ins Wohnzimmer kommt, muss sie feststellen, dass dank Waldo nur noch die Hälfte des Tisches übrig ist.

Warum man Bernhardiner einfach lieben muss

Doch neben ihrer Größe und dem ganzen Sabber haben Bernhardiner viele Vorzüge. Waldo liebt einfach jeden. Im Umgang mit anderen Hunden und sogar mit Katzen ist der Hund liebevoll. Waldos Menschenmama rettet regelmäßig kleine Streuner und Waldo verliebt sich jedes Mal unsterblich in sie. Doch seine aller beste Freundin ist seine kleine Menschenschwester Andrea.

Hoffentlich werden wir auch in Zukunft noch viele niedliche Bilder von dir sehen, Waldo! Wir können einfach nicht genug von dir kriegen!

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