Tripsdrill: Dürfen Hunde mit oder nicht?
Ja, Vierbeiner dürfen den Erlebnispark besuchen. Das Wildparadies, die Shows und Schlafplätze sind für die Lieblinge jedoch tabu. Wer mit einem Listenhund anreist, muss die Polizeiverordnung beachten, denn diese gilt auch im Freizeitpark.
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am 19.12.19, 16:16 aktualisiert
Das Wichtigste in Kürze
- Im Tripsdrill sind Hunde generell willkommen
- Das Wildparadies, die Übernachtungseinheiten und Shows sind für Haustiere verboten
- Auf dem Parkgelände herrscht eine Leinenpflicht
- Ein Hygiene-Set ist stets mitzuführen
Besuch mit dem treuen Freund im Tripsdrill: Das ist zu beachten
Unternehmen Sie einen Ausflug mit allen Familienmitgliedern, beachten Sie die Vorschriften des Freizeitparks. Am Einlass des Tripsdrills ist es für Hundebesitzer Pflicht, ein Hygiene-Set zu erwerben. Das Reinigungs-Equipment kostet jedoch nur einen Euro.
Reisen Sie mit einem Listentier an, kann dieser nach einem bestandenen Verhaltenstest ohne Maulkorb mitkommen. Eine Leinen-Pflicht gilt für alle Vierbeiner, auf dem gesamten Gelände.
Tipp: Bei Shows, in Schlafbereichen und dem Wildparadies sind die Hunde verboten. Deshalb ist es sinnvoll, hundefreundliche Attraktionen zu besuchen.
Damit auch der treue Begleiter Freude am Besuch des Erlebnisparadieses hat, sind diese Highlights vor Ort eine gute Wahl:
- Die Altweiber-Mühle ist ideal zum Entspannen und Krafttanken.
- An den Wackelrädern kann der Gefährte angeleint mitlaufen.
- In der Nähe der schwimmenden Granitkugel gibt es flaches Wasser, das an einem warmen Tag erfrischend ist.
- Die Hängebrücke ist für Abenteurer spannend und liegt direkt am See.
- Der Hochzeitszug ist eine musikalische Wohltat, die auch dem Begleiter gefällt.
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