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Eine zerschlagene Autoscheibe.

Rechtzeitig gehandelt

© Shutterstock

In letzter Sekunde: Verzweifelte Hilfeschreie lassen ihnen keine andere Wahl

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Temperaturen wie im Backofen, die Sonne scheint gnadenlos vom Himmel. Als sie die Laute hören, wissen die Polizisten sofort: Sie müssen handeln!

 

Unglaublich, dass so etwas noch immer jeden Sommer geschieht: Menschen lassen ihre Tiere bei Gluthitze sorglos im Auto. So auch bei diesem grausamen Fall 2020 aus dem kalifornischen San Jacinto (USA). 

Er fleht um Hilfe!

Draußen herrschen 37 Grad, und der arme kleine „Boomer“ wird im Auto zurückgelassen. Von Minute zu Minute wird es darin immer unerträglicher, schließlich bellt und jault der Hund mit allerletzter Kraft verzweifelt um Hilfe. Glücklicherweise wird ein Passant auf ihn aufmerksam und reagiert sofort.

Rettung in allerletzter Sekunde

Er alarmiert die Polizei und befreit dann das Tier aus dem Auto. Zu diesem Zeitpunkt war Boomer schon nicht mehr dazu in der Lage, sich selbstständig zu bewegen. Er hatte seine letzte Kraft verbraucht, um um Hilfe zu rufen. Durch die sofortigen Wiederbelebungsmaßnahmen gelingt es, dass der Hund wieder atmet. Jetzt übernehmen die Poilzisten, die inzwischen eingetroffen sind. Sie legen den Vierbeiner auf die Rückbank eines klimatisierten Autos, damit er wieder runterkühlen kann.

Währenddessen checkt der zweite Polizist mit einem Thermometer die Temperatur in Boomers „Hitzegefängnis“ – 55 Grad! Seine Halter werden wegen Tierquälerei festgenommen.
 

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