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Martin Rütter entsetzt über Laura Müllers Projekt
© Martin Rütter - Instagram / Laura Müller, Michael Wendler - Instagram

„Ich ekel mich so sehr!“: Martin Rütter über perverses Hunde-Projekt von Wendler-Gattin

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Laura Müller sorgt damit für einen handfesten Skandal. Ihre neueste Geschäftsidee macht Hundeprofi Martin Rütter fassungslos – vor lauter Ekel.

Was zunächst wie ein schlechter Scherz klingt, ist bitterer Ernst: Laura Müller, die 24-jährige Influencerin und Ehefrau von Schlagersänger Michael Wendler, hat auf Instagram ihr neuestes Projekt vorgestellt - die „Stiftung Tragetest".

Müller will Hunde darauf trainieren lassen, die Echtheit getragener Unterwäsche zu erschnüffeln. Was auf „Normalos“ eher befremdlich klingt, soll laut der Wendler-Gattin einen scheinbar ernsten Hintergrund haben: Käufer auf Adult-Plattformen wie Maloum sollen so sichergehen können, dass die Unterwäsche, die sie bestellen, wirklich getragen wurde...

Laura Müller und die „Stiftung Tragetest“

Für Müller, die sich als „Head of Quality Control“ bei Maloum betitelt, ist das Ganze angeblich ein Herzensprojekt. Sie wolle Tierheim-Hunden durch das Training eine neue Aufgabe und ein erfüllteres Leben geben.

Schau dir das an:

Dass dabei ihre Schnüffelfähigkeit für die Überprüfung von Intimkleidung genutzt wird, scheint sie kaum zu stören – im Gegenteil: „Hunde lieben die Arbeit mit der Nase!“, schwärmt sie.

Martin Rütter: „Ich dachte, das ist ein KI-Fake“

Hundeexperte Martin Rütter reagierte prompt – und entsetzt. In einem Instagram-Video rechnet er scharf mit der Aktion ab: „Kennst du dieses Gefühl, dass du denkst, du hast wirklich schon jeden Schwachsinn auf dieser Welt gesehen – und dann kommt so etwas?!“

Seine erste Hoffnung: Vielleicht sei das alles ja ein schlechter Scherz oder ein KI-generiertes Fake. Doch schließlich wurde ihm klar: Es ist Laura Müllers bitterer Ernst.

Der Hundeprofi kontert knallhart

„Ich ekel mich so sehr“, sagt Rütter am Ende seines Statements – und spricht damit wohl vielen aus der Seele. Seine Kritik bleibt dabei nicht nur emotional, sondern auch gesellschaftlich scharf: „Was soll das denn für eine Firma sein? Wo fängt das an, wo hört das auf?“

Doch er bleibt nicht beim Kopfschütteln stehen. Stattdessen hat er einen eigenen Vorschlag parat. Mit beißendem Sarkasmus kontert der Hundeexperte: „Können wir mal einen Hund darauf trainieren, dass der an Leuten schnüffelt, ob da genug Gehirn ist?“

In dem Fall wäre der 55-Jährige auch mit dabei: „Ich würde das auch unterstützen, fachlich. Wir werden ja viele Testkandidaten haben."

PR-Gag oder ernst gemeint?

Ob das „Unterwäsche-Schnüffel-Projekt“ am Ende ein kalkulierter PR-Gag oder tatsächlich eine ernst gemeinte aber ziemlich bizarre Idee ist, bleibt zum jetzigen Zeitpunkt unklar.

Fest steht: Mit ihrer Aktion sorgt die Wendler-Gattin einmal mehr für öffentliches Kopfschütteln.

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