Sie wissen, dass es Zeit und Geduld brauchen wird, aber sie sind fest entschlossen, sie für sich zu gewinnen.
Ein tage- oder monatelanger Aufenthalt in einem Tierheim kann für jedes Tier sehr belastend sein. Und genau das ist der kleinen Lele passiert, die sehr verängstigt und verwirrt ist, nachdem ihre Familie sie ausgesetzt hat.
Verängstigt und allein
Der herzerwärmende Fall dieser armen Hündin zeigt, wie viel Geduld und Verständnis nötig sind, um einem Hund eine zweite Chance im Leben zu geben. Als Lele von der Tierschutzorganisation Humane Society of Tampa Bay aufgenommen wird, ist sie so traumatisiert, dass sie nicht einmal den Flur entlanglaufen kann.
Die Mitarbeiter hoffen verzweifelt, dass sie das richtige Zuhause finden wird, aber sie wissen auch, dass es eine ganz besondere Familie braucht, um sie adoptieren. Ihre zweite Chance kommt in Form von Joseph und Dee, die auf der Suche nach einem neuen pelzigen Freund das Tierheim betreten.
Liebe auf den ersten Blick
Es ist Liebe auf den ersten Blick, als die beiden Lele treffen, aber es dauert lange, bis sie ihr Vertrauen gewinnen können. Zunächst bleiben sie einfach in ihrer Nähe, um sie an ihre Anwesenheit zu gewöhnen, ohne sie zu drängen. So wächst nach und nach das Vertrauen der Hündin.
Joseph und Dee unterschreiben die Adoptionspapiere, wohl wissend, dass sie noch viel Zeit brauchen wird, um sich richtig einzugewöhnen. Als es darum geht, ihren Zwinger zu verlassen, ist Lele so verängstigt, dass sie zum Auto getragen werden muss.
Doch davon lässt sich dieses wunderbare Paar nicht abschrecken. „Es ist in Ordnung, wie werden ihr viel Zeit geben“, sagt Joseph den Mitarbeitern des Tierheims und erfüllt sie mit der Zuversicht, dass die Hündin in den richtigen Händen ist.
