Ende März teilt eine Frau aus den USA eine ergreifende Nachricht in einem TikTok-Video. Sie ist eine Tierschützerin, die Tieren in Not hilft und ihnen ein vorübergehendes Zuhause schenkt, bis sie adoptiert werden.
Befreiung aus der „Welpenfabrik”
Vor einem Jahr nimmt sie Poppy, einen Pudelwelpen, bei sich auf. Die „Hundemama”, so wie sie sich nennt, rettet den Armen aus einer „Welpenfabrik”, wo Tiere kaltherzig ausgenutzt werden.
Schnell merkt sie, dass Poppy einen ganz besonderen Platz in ihrem Herzen hat und sie ihn nicht gehen lassen kann. Und so adoptiert sie die kleine Fellnase.
Irgendwas stimmt nicht
Auch wenn Poppy ein liebevolles Zuhause gefunden hat, lässt sein Frauchen ein komisches Gefühl nicht los. Poppy verhält sich seltsam, so als würde ihm etwas fehlen.
Der Vierbeiner musste damals seine geliebten Eltern in der Zuchtstätte zurücklassen, was ihm bis heute das Herz bricht. Und genau das merkt auch sein Frauchen. Schließlich fährt sie zur Zuchtstätte zurück und befreit Poppys Eltern aus dem Elend. Beide kommen in eine Pflegefamilie, wo es ihnen schnell besser geht.
Die „Hundemama” möchte mit ihrer Aktion zeigen, dass eine Zuchtstätte nicht nur für Welpen ein besonders grausamer Ort ist, sondern auch ältere Hunde dort Tag für Tag leiden.
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