Paw Patrol ist der TV-Hit für Vorschulkinder, der uns mit der Geschichte eines mutigen Jungen und seinen sieben Hunden fesselt.
Die Abenteuer der Welpen Chase, Marshall, Rubble, Skye, Rocky und Zuma werden in mehr als 160 Ländern ausgestrahlt. Die kleinen Vierbeiner sind so zu den Lieblingen von Millionen Menschen geworden – wir stellen sie Ihnen vor:
Labrador
Zuma ist ein Labrador-Welpe. Im Allgemeinen sind diese, wie Sie auch in der Serie sehen werden, sehr intelligent, loyal und anhänglich gegenüber ihren Haltern. Ein Labrador ist ein guter Jäger, der bis zu 40 Kilogramm wiegen kann.
Australian Shepherd
Rocky ist ein Australian Shepherd, der wegen seines vielfarbigen Fells, das rote, blaue, schwarze und weiße Töne kombiniert, viel Aufmerksamkeit erregt. Australian Shepherds sind sehr sportlich und dynamisch.
Deutscher Schäferhund
Chase ist ein Deutscher Schäferhund und damit eine der bekanntesten Rassen. Er ist mittelgroß, anhänglich und eher ruhig. Diese Hunde haben eine große Intelligenz und arbeiten häufig als Polizei- oder Blindenhunde.
Dalmatiner
Marshall ist eindeutig ein Dalmatiner – etwas unruhig, aber sehr intelligent und außerordentlich treu. Der große Hund kann ausgewachsen über 30 Kilogramm wiegen.
Engliche Bulldogge
Rubble ist ein süßer braun-weißer Welpe, eine sehr typische Fellkombination für diese Hunde. Im wirklichen Leben hängen Englische Bulldoggen sehr an ihren sozialen Gruppen. Als Halter müssen Sie sehr auf ihre Gesundheit achten, da sie anfällig für Allergien oder Infektionen sind.
Cocker Spaniel
Skye, die wir normalerweise mit ihrem kleinen rosa Rucksack identifizieren, ist ein verschmitzter Cocker Spaniel. Diese Hunde mit halblangem, glattem, glänzendem Fell sollten viel Bewegung bekommen und können bis zu 14 Jahre alt werden.
Husky
Der kuschelige Everest stammt aus der Familie der Wölfe. Huskys sind große Hunde mit schwarzem, weißem oder schwarz-weiß kombiniertem Fell und mandelförmigen Augen. Sie sind extrem verspielt und verfügen über einen ausgeprägten Jäger- und Beschützerinstinkt.
