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schwarz-weißes Kätzchen vor Fressnapf

Aus diesen Fressnäpfen schmecken Katzen ihre Mahlzeiten besonders gut.

© Impact Photography / Shutterstock

Welche Futternäpfe für Katzen sind 2024 die besten?

von Cora Meininghaus

Am veröffentlicht am aktualisiert

Fress- und Trinknäpfe gehören zu den ersten Accessoires, die künftige Katzenhalter anschaffen sollten. Rund, mit ausgefallenem Design, hochgestellt, Anti-Schling ... Es gibt sie in allen vorstellbaren Formen. Lesen Sie unseren Shopping-Guide, um die besten Modelle zu entdecken.

Katzen sind überaus saubere Tiere, denen ihre Hygiene und ihre Gewohnheiten wichtig sind. Deshalb sollten Sie die Näpfe Ihres Stubentigers sorgfältig auszuwählen.

Katzen richtig füttern: Warum der Napf Ihrer Katze immer voll sein sollte

Sie benötigen mindestens zwei Näpfe: einen für Wasser und einen für Trocken- oder Nassfutter. Kaufen Sie bevorzugt Modelle, die leicht zu reinigen sind, eine glatte Oberfläche haben und mit einem rutschfesten Sockel ausgestattet sind.

Aus Keramik, rostfreiem Stahl, Plastik,… Es gibt Fressnäpfe aus verschiedenen Materialien, die jeweils ihre Vor- und Nachteile haben. Empfehlenswert sind kratzfeste Näpfe, die sich im Geschirrspüler reinigen lassen.

Ihr Stubentiger kommt bald in sein neues Zuhause? Dann können Sie sich auf schöne Augenblicke mit ihm freuen! Bereiten Sie am besten schon jetzt seine Essecke mit einem schönen Fressnapf vor, der den Bedürfnissen Ihrer Katze gerecht wird und hübsch anzusehen und praktisch zugleich ist.

Unser Ratgeber kann Ihnen bei der Wahl der richtigen Näpfe helfen.

Welcher Futternapf ist der beste für meine Katze?

Es gibt viele verschiedene Arten von Fressnäpfen für Katzen – da fällt die Auswahl nicht immer leicht.

Sie sollten einen runden Fressnapf ohne schwer zu reinigende Ecken bevorzugen. Stellen Sie auch sicher, dass das Modell spülmaschinenfest ist, denn das wird Ihnen das Leben leichter machen.

Wählen Sie ein standfestes Modell aus, das Ihr Haustier nicht umwerfen kann, selbst wenn es sehr verspielt ist. Wenn der Napf mit einem rutschfesten Sockel ausgestattet ist, ist das ein großer Pluspunkt!

Es gibt auch Fressnäpfe mit integrierter Waage. Ein solches Modell ist besonders empfehlenswert, wenn es ihrer Katze schwerfällt ihr Normalgewicht zu halten, denn damit gewinnen Sie Zeit.

Ihr Haustier neigt dazu, zu schnell zu fressen? Dann hat es bestimmt oft Bauchschmerzen. Um Verdauungsprobleme zu vermeiden, sollten Sie sich für einen Anti-Schling-Napf für Katzen entscheiden.

Außerdem sind auch hochgestellte Fressnäpfe auf einem Sockel erhältlich, die sich gut für Katzen mit Gelenkbeschwerden eignen. Sie können sich auch für einen doppelten Fressnapf entscheiden, in dem Sie Ihrem Haustier Wasser und Futter servieren können, oder aber Trocken- und Nassfutter.

Wenn Sie Ihre Katze beim Fressen spielen lassen möchten, sollten Sie sich ein Futterverteilerspielzeug anschaffen. Damit muss Ihre Katze ihre Trockenfutterpellets einzeln fressen, anstatt ihre ganze Portion auf einmal zu verschlingen. Dieses Fressverhalten kommt dem von Wildkatzen sehr nahe und zudem stimuliert diese Art von Futterverteiler den Intellekt Ihrer Katze.

Wie viele Näpfe braucht eine Katze?

Katzen sind sehr reinliche Tiere, die gern aus sauberen Behältern fressen. Deshalb ist es wichtig, mindestens einen Napf für Wasser und einen für Trockenfutter zu kaufen. Sie können sich auch für einen dritten Napf entscheiden, um diesen für Nassfutter zu verwenden.

Wenn Sie nicht viel Platz haben, um Ihrem Stubentiger eine Essecke einzurichten, dann könnte ein Doppelnapf hilfreich sein.

Wo sollte der Fressnapf meiner Katze stehen?

Da Katzen gern ihren alltäglichen Gewohnheiten nachgehen, ist es empfehlenswert, ihre Näpfe an einer Stelle aufzustellen, an der sie ihre Ruhe hat. Ihr Stubentiger muss sich dort wohlfühlen, um in Ruhe fressen zu können.

Achtung: Stellen Sie den Fressnapf nicht in den gleichen Raum wie das Katzenklo: Katzen sind sehr reinliche Tiere und hassen es, sich in der Nähe ihrer Exkremente oder ihres Urins aufhalten zu müssen.

Wie sinnvoll ist ein selbstreinigendes Katzenklo?

Was tun, wenn meine Katze nicht aus ihrem Napf fressen will?

Wenn Ihre Katze sich weigert, aus ihrem Napf zu fressen, dann liegt das vielleicht daran, dass er nicht am richtigen Ort steht. Versuchen Sie, den Napf umzustellen, um zu schauen, ob sich ihr Verhalten dann verändert.

Ansonsten kann es auch sein, dass Ihre Katze den Behälter für ihre Nahrung zu schmutzig findet. Wenn Sie ihn jeden Tag säubern, dann stört sie vielleicht der Geruch des verwendeten Spülmittels. Probieren Sie einmal eine andere Technik zum Säubern der Näpfe aus, um zu überprüfen, ob sich dann etwas ändert.

Wenn Sie eine ältere Katze haben, dann leidet sie vielleicht unter Arthrose und es bereitet ihr Schmerzen, sich zu ihrem Fressnapf herunterzubeugen. In diesem Fall sollten Sie einen hochgestellten Fressnapf für Katzen anschaffen.

Wie oft sollte man die Näpfe seiner Katze reinigen?

Es ist wichtig, die Näpfe einer Katze jeden Tag zu reinigen. Gewöhnen Sie sich an, dies jeden Abend zu tun, nachdem Ihre Katze zu Ende gefressen hat, denn so stören Sie sie nicht.

Da Katzenfutter viele Proteine enthält, muss man die Näpfe zunächst mit kaltem Wasser ausspülen. Wenn Sie sie sofort in heißes Wasser legen, dann garen im Napf verbliebene Proteine und bilden eine sehr harte, transparente Schicht – ein idealer Nährboden für Bakterien.

Nachdem Sie die Näpfe mit kaltem Wasser gereinigt haben, können Sie sie in die Spülmaschine legen oder mit heißem Wasser und Spülmittel waschen.

Warum kratzt meine Katze am Napf?

Wenn Sie beobachten, dass Ihre Katze um ihren Fressnapf herumkratzt, dann machen Sie sich keine Sorgen. Es handelt sich hier um ein völlig normales Verhalten von gesunden Katzen.

Indem sie an ihrem Fressnapf und am Boden ringsherum kratzen, verteilen die Katzen dort ihre Pheromone. Auf diese Weise markieren sie ihr Territorium. Sie geben die Pheromone mithilfe ihrer Fußballen ab und wollen damit verhindern, dass Rivalen ihr Futter fressen.

Wenn ihre Katze in der Nähe ihres Futternapfs herumkratzt, versucht sie also nicht, ihr Trockenfutter zu vergraben. Sie folgt ihrem Instinkt, ihr Territorium gegenüber allen anderen Katzen zu markieren. Wenn Ihr Stubentiger seinen Kopf an Ihnen reibt oder sich die Krallen an den Möbel schärft, dann tut sie das aus demselben Grund!

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