Welches Nassfutter ist 2024 das beste für ernährungssensible Katzen?
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Verdauungsbeschwerden können Katzen wirklich das Leben schwermachen. Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen, Erbrechen… Die Symptome sind zahlreich und unangenehm. Daher gibt es spezielles Futter für Katzen mit empfindlichem Magen!
Glutenunverträglichkeit, Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Zutaten, Mangel an Präbiotika … Verdauungsprobleme können aus verschiedenen Gründen aufkommen.
Da die Ernährung aber eine wichtige Rolle für das Wohlbefinden von Katzen spielt, gibt es zum Glück mehrere Futtermarken, die Nahrung anbieten, welche speziell für empfindliche Katzen geeignet ist. Das hypoallergene Nassfutter für Katzen ist noch dazu sehr schmackhaft.
Ihre geliebte Samtpfote wird große Freude am Fressen haben und sich schon die Schnurrhaare lecken, wenn sie hört, dass Sie eine Packung öffnen. Mit einer Premium-Pastete für Katzen können Sie Probleme mit Verstopfung bei Ihrer Katze schnell beheben.
Ihre Katze hat keinen Appetit mehr? Sie leidet regelmäßig unter Durchfall? Dann holen Sie sich schnell einen Termin bei Ihrem Tierarzt und bereiten Sie sich darauf vor, das Futter Ihres Stubentigers zu wechseln.
Es gibt viele verschiedene Arten von Nassfutter für Katzen – wir helfen Ihnen dabei, das ideale Futter für Ihre Samtpfote zu finden. Schauen Sie sich doch einmal den Shopping-Guide an, den wir für Sie und Ihre Katze zusammengestellt haben!
Inhaltsverzeichnis
Woher weiß man, ob eine Katze Verdauungsbeschwerden hat?
Verdauungsprobleme bei Katzen können sich auf verschiedene Arten bemerkbar machen. Achten Sie gut auf das Verhalten Ihres Haustiers, um jegliche verdächtige Veränderungen festzustellen. Wenn es im Magen Ihrer Katze rumort, dann hat sie ganz bestimmt Verdauungsbeschwerden.
Durchfall ist ebenfalls ein häufiges Symptom bei Verdauungsstörungen. Die Katze muss häufig ihre Notdurft verrichten, scheint Schwierigkeiten beim Stuhlgang zu haben und hat übelriechende Blähungen. Verstopfung sowie Blut im Stuhl können natürlich ebenfalls auf Verdauungsprobleme hinweisen.
Katzen mit Bauchschmerzen erbrechen sich oder würgen ihre Mahlzeiten wieder hoch. Sie können auch ihren Appetit verlieren, denn sie wissen, dass das Fressen zu Schmerzen und Unwohlsein führt. Verdauungsprobleme ziehen auch Verhaltensstörungen nach sich: die Katzen sind apathisch, haben keine Energie, wollen nicht mehr spielen und können sich sogar aggressiv verhalten.
Welche Ursachen haben Verdauungsprobleme bei Katzen?
Verdauungsprobleme bei Katzen können zahlreiche Ursachen haben, von denen manche harmlos, andere aber durchaus schwerwiegender sind. Meistens handelt es sich dabei um ein Ernährungsproblem: Die Katze frisst verdorbene oder qualitativ minderwertige Nahrung, was zu Durchfall oder Erbrechen führt. Ein Futterwechsel kann ebenfalls zu Problemen bei der Verdauung führen.
Stress ist ein weiterer Faktor, der Verdauungsstörungen auslösen kann. Wenn eine Katze sich in ihrer Umgebung nicht wohlfühlt oder zu viele Veränderungen durchlebt (Ankunft einer neuen Katze, Abfahrt in den Urlaub, Umzug etc.), kann sie Durchfall bekommen.
Wenn sich Blut im Stuhl befindet, kann das daran liegen, dass das Tier Parasiten oder einen infolge von Verstopfung gereizten Darm hat. Die Haarballen, die Katzen häufig herunterschlucken, können zu einem Darmverschluss führen: Man muss aufmerksam bleiben.
Verdauungsstörungen können auch durch schwere Erkrankungen hervorgerufen werden, wie zum Beispiel Tumore oder Entzündungskrankheiten. Deshalb sollten Sie nach dem Auftreten der Symptome schnell einen Tierarzt konsultieren.
Wie sollte man eine empfindliche Katze ernähren?
Um eine Samtpfote mit empfindlichem Darm gut zu ernähren, sollte man ihr Futter mit Bedacht wählen. Kaufen Sie ihr Premium-Futter aus hochwertigen Zutaten, das gesund und ausgewogen ist.
Stellen Sie sicher, dass das Futter weder Zusatz-, noch Farbstoffe oder chemische Konservierungsstoffe enthält. Wenn Ihr Haustier Verdauungsstörungen hat, sollten Sie außerdem glutenfreies Futter vorziehen, denn Gluten kann Bauchschmerzen verursachen.
Wenn Sie Ihrem Haustier etwas zu Fressen geben, sollte die Mahlzeit so angenehm wie möglich verlaufen, damit Ihre Katze keine negativen Erfahrungen mit ihren Bauchschmerzen verbindet. Daher ist es wichtig, ihren Fressnapf an einem ruhigen Ort weit von ihrem Katzenklo entfernt aufzustellen.
Was sind die Vorteile von Nassfutter für Katzen mit empfindlichem Darm?
Nassfutter enthält viel Wasser und ist leichter zu verdauen als Trockenfutter. Meistens wird es in Einzelpackungen verkauft, was sehr praktisch ist, um seiner Katze jeden Tag die gleiche Futterportion zu geben.
Zudem verlieren Katzen, die unter Verdauungsproblemen leiden, in der Regel ihren Appetit. Da sie vom Fressen Bauchschmerzen bekommen, haben sie keinen Hunger mehr. Das ist einer der größten Vorteile von Nassfutter: Es ist sehr schmackhaft! Pastete mit Soße verströmt einen für Katzen unwiderstehlichen Duft, der ihnen die Freude am Fressen zurückbringt.
Nassfutter ist darüber hinaus auch sättigender als Trockenfutter. Es füllt den Magen schnell, sodass der Hunger gestillt wird. Die Katze hört also auf zu fressen und gibt ihrem Verdauungstrakt so die Zeit, die Nahrung zu verarbeiten.
Diese Art von Futter enthält auch hochwertige Ballaststoffe, die eine gesunde Verdauung fördern.
Wie kann man die Verdauung einer Katze fördern?
Um Ihrer Katze dabei zu helfen, ihre Nahrung besser zu verdauen, sollten Sie ihr das passende Futter geben. Aber das ist noch nicht alles: Es gibt mehrere andere Möglichkeiten, Ihrer vierbeinigen Begleiterin zu helfen. Eine 24-stündige Diät kann sehr hilfreich sein.
Diese ermöglicht es, dem Darm eine Ruhepause zu verschaffen, bevor progressiv wieder Nahrung zugeführt wird. Achtung: Es ist unerlässlich, dass Ihre Katze über die gesamte Dauer des Fastens hinweg stets Zugang zu frischem Wasser hat. Bitten Sie Ihren Tierarzt um Rat, bevor Sie Ihre Katze eine Fastendiät machen lassen!
Es ist auch überaus wichtig, Ihrem Haustier regelmäßig eine Wurmkur zu verabreichen, damit seine Verdauung gut funktioniert. Diese Behandlung wird Ihre Katze vor Würmern und Parasiten schützen, die sich sonst in ihrem Verdauungstrakt ansiedeln könnten.