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Polizisten schreiten sofort ein, als sie das Ende der Leine sehen (Video)

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht am aktualisiert

Im Kampf gegen Corona greifen die Regierungen immer härter durch. In vielen Ländern gibt es Ausgangssperren, doch in Spanien treibt das Ganze jetzt ziemlich seltsame Blüten.

Um im Frühjahr 2020 Corona-Epidemie einzudämmen, bestanden in zahlreichen Ländern strenge Quarantäne-Regelungen. Neben der Kontaktsperre in Deutschland galten beispielsweise für Großbritannien und Spanien sogar komplette Ausgangssperren für die Bürger. 

Doch den Spaniern fiel anscheinend vielen die Decke auf den Kopf, weshalb sie jede Chance nutzten, um vor die Tür zu gehen. Eine der wenigen Ausnahmen von der generellen Ausgangssperre betraf nämlich die Haustiere. Diese durften nach wie vor Gassi geführt werden. Und genau das war nach Meinung der Bürger die Lücke im System.

Mut zur Lücke?!

Denn damals wurde in Spanien eben alles Gassi geführt, was nicht schnell genug wegläuft oder -fliegt: Neben Hunden auch Ziegen, Kanarienvögel, Mini-Schweine und mehr. Den Vogel abgeschossen hat allerdings ein Mann, der kurzerhand mit einem Stofftier herumspazierte. Auch wenn es sich um einen angeleinten Stoffhund handelte, drückten die Ordnungshüter in diesem Fall kein Auge zu. 

Die Polizeigewerkschaft Jupol bat per Twitter zudem die Menschen ausdrücklich, in der aktuellen Situation vernünftig zu sein. Wer sich nicht an die seit letztem Sonntag geltende Ausgangssperre hält, dem droht ein Bußgeld oder möglicherweise sogar eine Haftstrafe.

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