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Eine Tankstelle

Seltsamer Fund an einer Tankstelle: Beim Öffnen des Gefrierschranks erleben die Retter den Schock ihres Lebens

von Kim Mackowiak Redakteurin

Am veröffentlicht

Am Morgen des 2. April erhält die Polizei von Youngstown, Ohio, einen Anruf, der einem das Blut in den Adern gefrieren ließ. 

Jemand meldet, dass eine Katze in einer Gefriertruhe hinter einer Tankstelle eingesperrt sei.

Die Polizisten kontaktieren umgehend die Tierschutzbeauftragten des örtlichen Tierschutzvereins, um gemeinsam vor Ort einzugreifen.

Entsetzliche Entdeckung 

Die Katze, vom Tierschutzverein Animal Charity of Ohio „Kali“ getauft, wurde gerettet und in Sicherheit gebracht. Sie erhält derzeit viel Liebe und Pflege. Später machen die Retter eine weitere schreckliche Entdeckung. 

Sie finden heraus, dass eine der Hündinnen, die sie im Tierheim aufgenommen haben, namens Koda, denselben Halter wie Kali hatte...

Schwere Misshandlungen 

Koda ist am Donnerstag, den 23. Januar, im Tierheim angekommen, nachdem sie in den Nacken geschossen wurde. Die arme Hündin ist gelähmt und wurde zum Sterben zurückgelassen, bevor sie glücklicherweise in letzter Sekunde von den Rettern entdeckt wird. Anschließend wird sie mehrere Tage lang in einer Tierklinik behandelt und muss sich zahlreichen Untersuchungen unterziehen.

Das Tierheim hat 15.000 Dollar ausgegeben, um Kodas Leben zu retten, und sammelt derzeit noch Spenden, um diese Kosten zu decken. Am Samstag, den 22. März, gibt Animal Charity bekannt, dass Koda nun ihren Kopf heben, im Sitzen auf ihren Hinterbeinen das Gleichgewicht halten und wieder laufen kann. Die Ermittlungen laufen. Das Tierheim hofft, dass der Halter der beiden Tiere strafrechtlich verfolgt werden. 

Koda bei ihrer Ankunft im Tierheim

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