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Verkehrskontrolle fahrende Tierhandlung

Die Beamten sind einfach fassungslos!

© Johanna Poetsch / Shutterstock

Transporter aus Osteuropa an Grenze gestoppt: Beamten fehlen die Worte

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Bei dieser Verkehrskontrolle brauchten die Polizisten wirklich gute Nerven. So etwas in dem Wagen zu finden, ist für alle ein riesengroßer Schock.

75 Lastwagen, Busse und Kleintransporte hatte die österreichische Polizei bei einer Schwerpunktkontrolle am 7. und 8. Oktober überprüft. Ort der Kontrollen auf der A4 war der Grenzübergang zu Ungarn, Nickelsdorf. Dabei stach ein Fund besonders heraus.

Neben Hunderten von Anzeigen wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen sowie festgestellten Mängeln im Bereich Schwerlastverkehr, fiel ein rumänische Transporter auf. Als die Beamten hier hineinschauten, offenbarte sich ihnen ein Bild des Grauens.

 

Fahrende Tierhandlung entdeckt

Das Fahrzeug, das auf dem Weg nach Deutschland, Belgien und in die Niederlande war, entpuppt sich als „fahrende Tierhandlung“!

Im Laderaum sitzen, in Drahtkäfigen eingepfercht, insgesamt 46 Hunde sowie vier Katzen. Ein Anblick, der bei den Kontrolleuren für großes Entsetzen sorgte.

Die Einreise nach Österreich wurde schließlich verboten. Grund war neben dem Verstoß gegen das Tiertransportgesetz auch noch etwas anderes. Der Transporter war mit den vielen Vierbeinern vollkommen überladen – und zwar um ganze 650 Kilo!

Einreise wurde verboten

Offenbar hatte der rumänische Fahrer die Hunde und Katzen geladen, um damit Kunden u.a. in Deutschland zu „beliefern“. Der illegale Tierhandel ist also noch längst nicht im Griff und stellt weiterhin ein enormes Problem dar.

Für die geladenen Tiere wäre statt eines Einreiseverbots eine Beschlagnahme sicherlich die bessere Lösung gewesen. 

Der Transporter ist bis unters Dach vollgestopft mit Hunden und Katzen© Kurier.at
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