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Friedrich Merz mit Dackel

Tierischer Besuch beim CDU-Parteitag

© Dirk Linn / Facebook

Friedrich Merz streichelt einen Dackel: Was dann passiert, hätte der neue Bundekanzler nicht erwartet

von Philipp Hornung

Am veröffentlicht

Auf einem vergangenen kleinen CDU-Parteitag kam es zu einem kuriosen Moment.

Die CDU dürfte wissen, dass Tierbilder in sozialen Medien immer gut ankommen. Noch dazu ein Dackel, seit langer Zeit eine der beliebtesten Hunderassen hierzulande.

So kam es, dass bei einem kleinen Parteitag der größten Partei im deutschen Bundestag eine Dackel-Hündin alle Blicke auf sich zog: Ihr Name ist Zora

Als CDU-Chef Friedrich Merz gerade mit Grünen-Vordenker Fücks über Grundsätzliches sprechen will, kann er es nicht lassen, den süßen Vierbeiner kurz zu streicheln.

Dackel hat eine klare Meinung

Merkels ehemaligem Rivalen dürfte daran gelegen sein, ein menschlicheres Image in der deutschen Öffentlichkeit zu bekommen. Schließlich gilt er vielen, selbst unionsnahen Wählern als kalt, unnahbar und stinkreich - nicht erst seit seinem Helicopter-Flug zu Christian Lindners Hochzeit 2022. Es wollte also etwas „menscheln“ bei der eigentlich steifen Parteiveranstaltung.

Schau dir das an:

Doch obwohl viele unserer geliebten Vierbeiner gerne gekuschelt werden, scheint Zora an Merz' Zuneigung keinen Gefallen zu finden. Der Schock steht ihr in die Augen geschrieben!

Für die ZDF-Heute-Show ist der Schnappschuss ein gefundenes Fressen: Die Satireshow postet auf ihrer Facebook-Seite ein Meme mit einem einzigen Wort: „Hilfe“! Manche User kommentieren süffissant, dass dies ein Fall für den Tierschutz sei. Schließlich würden die meisten auf Liebkosungen des gebürtigen Sauerländer gerne verzichten.

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