Die zeigefreudige Nicolette aus Koblenz (31) ist Bloggerin, die auf ihrem Instagram-Account regelmĂ€Ăig Bilder von sich in heiĂen Dessous und gewagten Posen prĂ€sentiert. Jeden Donnerstag macht sie eine besondere Aktion und beantwortet Fragen ihrer Follower rund ums Thema Sex. Tabulos. 2019 provozierte die 31-JĂ€hrige am âDirty Donnerstag" mit einer ganz besonderen Beichte auf die folgende Frage:
Zur ErlĂ€uterung: âSchengele Mengeleâ ist Nicolettes Umschreibung fĂŒr heiĂen Sex.
Pikante Details
Das nun folgende Grinsen der Bloggerin sagt eigentlich schon alles â doch dann kommt ihre Antwort, bei der sicherlich zahlreiche Leute eine besonders gesunde Gesichtsfarbe bekommen. Ihr weiĂes HĂŒndchen ist nĂ€mlich Stammgast in ihrem Schlafzimmer, bekommt so ziemlich alles live und in Farbe mit. Und, so betont die Dame aus Koblenz hĂ€ufiger, sie hat bereits eine Menge erlebt. Gelegentlich, so bekennt Nicolette, schaut der Hund sie dabei an oder springt sogar mittendrin aufs Bett.
SpÀtestens an dieser Stelle brennen bei vielen Menschen die Sicherungen durch, denn kaum etwas spaltet Deutschlands Tierhalter so sehr wie die Frage: Darf das Haustier beim Sex dabei sein oder eher nicht?
Pro und Contra
WĂ€hrend das Haustier fĂŒr die einen ein geliebter Partner ist, den man durch einen Rauswurf nicht verunsichern oder vor den Kopf stoĂen will, ist das Ganze fĂŒr andere ein echtes No-Go. Zu Hauf gibt es Geschichten ĂŒber Tiere, die mitkuscheln wollen, den Partner des Halters die ganze Zeit dabei fixieren oder ihr Herrchen oder Frauchen schlicht retten wollen, weil sie das Gerangele im Bett nicht einordnen können.
Klar ist nur eins: Tiere kennen keinen Voyeurismus und empfinden insofern selber keine Lust bei der zwischenmenschlichen Lust. Intensives Beobachten hat vermutlich eher damit zu tun, dass sie von den typischen rhythmischen Bewegungen und Lauten verunsichert sind. Wirklich lĂ€stig ist dagegen territoriales Verhalten, das kann wirklich âabtörnendâ wirken.