Ein 71-jähriger Mann sucht einen Hund, der ihm Gesellschaft leistet, nachdem sein Vierbeiner gestorben ist. Leider läuft es nicht wie geplant.
Das Drama ereignet sich Ende Januar in Belgien. Alles beginnt mit dem Facebook-Aufruf eines Rentners. Darin schreibt er, dass ihn niemand besuche und er sich einsam fühle. Sein Traum sei es, einen kleinen Gefährten an seiner Seite zu haben.
Ein Paar plant einen Ausflug und vertraut ihm seinen geliebten Pantoufle (französischer Hundename für Pantoffel) an. Er ist ein vier Jahre alter Bichon. Die Freude ist riesig bei dem alten Herrn. Er ist sichtbar entzückt über so viel Herzlichkeit. Das Paar erfreut sich ebenso über seine gute Tat und lässt den kleinen Pantoufle unbesorgt zurück.
Ein absolutes Drama
Doch ein paar Stunden später nimmt das Drama seinen Lauf. Der Vierbeiner bellt ununterbrochen. Der Rentner kann ihn nicht beruhigen. Aus dem Affekt heraus zückt er ein Messer und köpft den Hund. Als der verletzte Hund gefunden wird, kommt jede Hilfe zu spät.Als der verletzte Hund gefunden wird, kommt jede Hilfe zu spät.
Das Paar beschließt, seine Überreste abzuholen und vergräbt sie in seinem Garten. Sie erstatten Anzeige.
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