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braun-weißer Welpe frisst

So gewöhnen sich Welpen an ihr Nassfutter

© Natali Zakharova Shutterstock

Entwicklung von Welpen unterstützen: Mit diesem Nassfutter kein Problem!

von Cora Meininghaus

Am veröffentlicht am aktualisiert

Hochwertige Mahlzeiten sind unerlässlich für die Gesundheit und das gute Wachstum eines Welpen. In diesem Shopping-Guide erfahren Sie alles über das beste Nassfutter für Welpen. 

Ab der dritten Lebenswoche können kleine Welpen anfangen, Nassfutter zu fressen. Sie werden dann noch von ihrer Mutter gesäugt, aber das Nassfutter liefert ihnen auf dem Weg zur vollständigen Entwöhnung von der Muttermilch zusätzliche Nährstoffe und Kalorien.

Nassfutter ist hier besser geeignet als Trockenfutter, denn es ist für die kleinen Welpen leichter zu verdauen. Es ist nicht nur überaus schmackhaft, sondern hilft ihnen auch, kauen zu lernen. So entwickeln sich langsam die Muskeln im Kiefer und die kleinen Hunde beginnen, ihre Zähnchen zu benutzen. Zu Beginn ist es besser, den Welpen das Futter in drei bis vier Rationen über den Tag verteilt zu geben: So bekommen sie keine Bauchschmerzen.

Ihre Hündin bringt bald ihren ersten Wurf zur Welt? Unser Vergleichstest informiert Sie darüber, welches das beste Nassfutter für Welpen ist. So können Sie sich optimal auf die Ankunft des Hundebabys vorbereiten.

 

Was ist der Unterschied zwischen Halbfeuchtfutter und Nassfutter?

Nassfutter ist sehr gut dafür geeignet, das Wachstum und die Entwicklung der Welpen zu unterstützen. Diese sehr schmackhafte Nahrung ist ideal, um allmählich von der Muttermilch zum Trockenfutter überzugehen. Nassfutter ist nicht dasselbe wie Halbfeuchtfutter. Ersteres kommt aus der Dose oder aus der Aluminiumschale und hat einen hohen Wasseranteil.

Halten Sie sich an die empfohlenen Mengenangaben für das jeweilige Futter, damit die Welpen auch satt werden. Es handelt sich hier um eine Art von Hundefutter, die den Energiebedarf der kleinen Hunde sehr schnell deckt.

Halbfeuchtes Futter für Welpen hingegen sollte eher als Leckerchen verwendet werden. Es enthält zwischen 10 % und 30 % Feuchtigkeit und besteht zumeist aus künstlichen Fleischstückchen. Halbfeuchtes Futter kann die Mahlzeiten eurer Welpen allerdings nicht ersetzen, denn es enthält nicht genug Nährstoffe.

Nach welchen Kriterien sollte man Nassfutter für Welpen auswählen?

Sie sollten natürlich auf die Vorlieben Ihrer kleinen Hunde achten, aber das ist nicht der einzige wichtige Faktor. Um Allergien gegen Welpennassfutter vorzubeugen, sollte man Hersteller wählen, die hochwertige Zutaten verwenden, die nach Möglichkeit aus biologischer Landwirtschaft stammen und so wenig wie möglich weiterverarbeitet worden sind.

Schauen Sie sich die Zusammensetzung des Dosenfutters genau an: Die Mahlzeiten für Welpen müssen fett- und proteinreich sein, aber wenig Kohlenhydrate enthalten.

Welpenfutter: Das beste Futter für eine altersgerechte Entwicklung des Hundes

Denken Sie daran, sich Kaufempfehlungen durchzulesen und sich in einem spezialisierten Hundeforum zu informieren. Dort geben Halter von Welpen ihre objektive Meinung ab und tauschen sich über ihre Erfahrungen aus. Das ist auch ein Ort, an dem ihr jede Menge Fragen stellen könnt!

Welches Nassfutter für Welpen ist das beste?

Natürlich gibt es kein Nassfutter, das für alle Welpen perfekt ist. Das Futter, welches Ihrem Fellknäuel am besten schmeckt, gefällt dem Hund des Nachbarn vielleicht überhaupt nicht. Je nach Hunderasse, spezifischen körperlichen Bedürfnissen, Gewicht und auch dem persönlichen Geschmack eines Welpen kann die Wahl also ganz unterschiedlich ausfallen.

Sie sollten vorzugsweise Nahrung mit Premium-Qualität kaufen, die aus hochwertigen Zutaten hergestellt wird. Das Nassfutter muss außerdem ausgewogen sein und dem Welpen die Energie liefern, die er braucht, um zu wachsen und die Welt zu erkunden. Welpen brauchen eine Ernährung mit mehr Proteinen und Fetten als ausgewachsene Hunde. Zudem benötigen sie auch viel Kalzium, welches bei der Aushärtung der Knochen hilft. Phosphor ist ebenfalls wichtig für die Entwicklung des Skeletts der kleinen Hunde.

Wenn Nassfutter für Welpen in kleinen Mengen verabreicht wird, sollte es leicht zu verdauen sein. Sie können sich auch für eine glutenfreie Ernährung für Ihren Welpen entscheiden, um jegliche Formen von Allergien oder Magenschmerzen zu vermeiden.

Wenn das Hundebaby einen gesunden Stuhlgang, strahlende Augen und ein glänzendes Fell hat und sich gut entwickelt, dann können Sie getrost davon ausgehen, dass Sie das richtige Nassfutter für ihn ausgewählt haben.

Nass- oder Trockenfutter für Welpen?

Der Feuchtigkeitsgehalt ist der wichtigste Unterschied zwischen Trocken- und Nassfutter für Welpen: Trockenfutter enthält unter 12 % Wasser, wohingegen Nassfutter zu 80 % aus Wasser besteht.

Auch das Verpackungsmaterial ist unterschiedlich. Während Trockenfutter in Beuteln verkauft wird und nach dem Öffnen mehrere Monate lang haltbar ist, wird Nassfutter für Welpen in Dosen oder Aluminiumschalen verkauft. Solange die Verpackung geschlossen ist, bleibt das Nassfutter lange haltbar. Wenn man sie allerdings öffnet, verdirbt ihr Inhalt genauso schnell wie Nahrung für Menschen. 

Trockenfutter besteht aus kleinen Pellets, wohingegen Nassfutter in Form von Pastete, Mousse, Terrine oder Ähnlichem verkauft wird. Beide Arten von Futter können alle Nährstoffe enthalten, die für die gesunde Entwicklung eines Hundebabys erforderlich sind. Schauen Sie sich die genaue Zusammensetzung des Futters auf der Verpackung an.

Wie viel Nassfutter braucht ein Welpe am Tag?

Wie viel Nassfutter ein Welpe braucht, hängt stark von seiner Rasse und seinem Gewicht ab. Ein zweimonatiger Chihuahua zum Beispiel wiegt ein Kilo, während ein Berner Sennenhund im gleichen Alter bereits zwölf Kilo auf die Waage bringt! Dementsprechend brauchen verschiedene Hunde natürlich nicht die gleiche Nahrungsmenge.

Um die richtige Menge für Ihren Welpen herauszufinden, ist es das Beste, wenn Sie Ihren Tierarzt um Rat bitten. Folgen Sie ansonsten den Angaben des Futterherstellers auf der Verpackung.

Wenn Welpen nicht mehr von ihrer Mutter gesäugt werden, haben sie noch ein empfindliches Verdauungssystem, weshalb es wichtig ist, ihnen ihre Tagesration an Futter nicht in einer einzigen Mahlzeit zu geben. Es ist besser, wenn Sie die Nahrung erst einmal in drei bis vier Mahlzeiten pro Tag aufteilen: am frühen Morgen, am Vormittag, am Nachmittag und am Abend. So liegt den kleinen Welpen das neue Futter nicht so schwer im Magen.

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