Es sind schockierende Zustände, auf die Tierschützer in einer Kölner Messie-Wohnung stoßen. Neun Schäferhund-Welpen wurden hier unter widrigen Bedingungen gehalten.
Sie alle befinden sich in kümmerlichem Zustand. Doch nach ihrer Rettungen blühen alle neun Geschwister wieder richtig auf. Bis kurz darauf der große Schock folgt.
Nach dem Aufatmen der große Schock
Kaum zwei Wochen später muss das Tierheim Köln-Dellbrück die traurige Nachricht verkünden: Vier der neun Welpen sind von einem Tag auf den anderen über die Regenbogenbrücke gegangen.
Der Grund: Parvovirose. Eine gefährliche und hochansteckende Viruserkrankung, die kurz darauf auch ein fünftes Geschwisterchen in den Himmel schickt.
Nur Welpenjunge Poldi ist gesund und fragt sich, wo seine drei Geschwister sind, die in der Tierklinik Duisburg um ihr Überleben kämpfen. Auf Facebook schreiben die Tierschützer:
Dann gibt es am 19. Juli endlich eine positive Nachricht zu verkünden: Eine kleine Hündin ist über den Berg und darf nun mit ihrem Bruder Poldi auf der Isolierstation toben.
Doch die Kosten für die Behandlung der kleinen Tapser ist immens und so freut sich das Tierheim über jeden Euro!