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Martin Rütter mit weißem Hund

Dass Cooper schnappt, war schon vorher bekannt.

© Facebook / Martin Rütter

Tragisches Ende bei „Die Unvermittelbaren“: Zuschauer kämpfen bei Cooper mit den Tränen

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Die letzte Folge ist ein wahres Wechselbad der Gefühle! Während es einerseits Grund zur Freude gibt, fließen andererseits auch viele Tränen.

 

Das Staffelfinale der TV-Show „Die Unvermittelbaren“ (Erstausstrahlung im März 2022) hatte es in sich. Denn während einige der Tierheimhunde eine großartige Wandlung zeigen, gibt es bei anderen tragische Entwicklungen. Für einige bewahrheitet sich am Ende sogar die schlechte Prognose. 

Aufatmen war jedenfalls in Bezug auf Angsthund Axel angesagt. Dieser hatte bei seiner Pflegestelle kopflos Reißaus genommen, als ein Filmteam dort auftauchte. In der Folge wurde die aufwändige Suchaktion gezeigt, an deren Ende Axel tatsächlich in einer großen Lebendfalle eingefangen werden konnte.

„Den Aufwand, den wir da betreiben mussten, der war natürlich riesengroß, aber wir haben es ja auch verbockt“,

so TV-Hundeexperte Martin Rütter.

Angsthund Axel hat es geschafft!

Die Fortschritte, die Axel danach machte, waren immens; und am Ende durfte er sogar bei seiner Pflegerin Anja P. bleiben. Genau die richtige Entscheidung, denn am Ende war in Videos zu sehen, dass er inzwischen sogar Auto fährt, draußen ohne Leine laufen kann und auf Zuruf zu „seiner“ Anja kommt. Ein voller Erfolg. 

Glück im Unglück hatte Bernhardiner Mäuschen. Schon vorab war bekannt geworden, dass der ehemalige Zwingerhund beim Spaziergang einen anderen Vierbeiner getötet hat. Die gute Nachricht: Er darf dennoch bei seinen neuen Haltern bleiben! Sie halten ihm die Treue.

Rassesteckbrief: Dogge

Cooper: Ein tragisches Ende

Zu den emotionalsten Momenten dieser Folge zählt jedoch die Geschichte von Dogge „Cooper“. Dabei wirkt anfangs alles so, als würde er perfekt zu seinen Hundeeltern zur Probe passen. Doch dann die Ernüchterung: Der junge Hund kommt dort nicht zur Ruhe, wird immer nervöser. Am Ende attackiert Cooper sogar wie aus heiterem Himmel sein Herrchen. Bei dem tränenreichen Abschied von ihm leiden auch die Zuschauer mit, denn für Cooper heißt es nun tatsächlich endgültig: Er ist unvermittelbar. 

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