Auch bei der dritten Folge von „Die Unvermittelbaren“ mussten wieder die Taschentücher zum Einsatz kommen. Die Geschichten rund um als unvermittelbar geltende Tierheimhunde waren erneut hochemotional. Und am Ende der Folge stand ein echter Super-GAU!
„Es ist das Schlimmste passiert, was passieren konnte“, gesteht Hundetrainer Martin Rütter. Denn ausgerechnet beim Dreh mit Angsthund Axel passt das Team kurz nicht auf – und der rennt panisch aus dem Haus. Wird man ihn wiederfinden können?
Angsthund Axel türmt!
Das Tragische ist nämlich, dass der aus Italien stammende Streuner unfassbare Angst vor Menschen hat. Er muss auf der Straße wirklich Furchtbares erlebt haben, denn anfangs lässt sich Axel nicht einmal anfassen, geschweige denn Halsband oder Leine anlegen. Er pinkelt unter sich vor Angst, wenn ihn Fremde direkt ansehen. Deshalb kam das „Notfellchen“ erst einmal zur Angsthunde-erfahrenen Tierschützerin Anja und ihren zwei Hunden.
Tatsächlich macht Axel dort deutliche Fortschritte! Er lässt sich von Anja erstmals berühren und streicheln, nimmt sogar Futter aus ihrer Hand. Für den TV-Hundeexperten Martin Rütter ist das „natürlich ein Riesensprung“. Deshalb soll ein Kameramann in die Wohnung gehen, um zu filmen – doch das ist zu viel für Axel. Er rennt aus der Wohnung und nutzt die offen gelassene Haustür, um zu verschwinden. Zerknirscht heißt es von Rütter:
Rütter äußert sich bei Instagram
Tagelang wird nach Axel gesucht, zuletzt soll sogar eine Lebendfalle zum Einsatz kommen. Doch genau in diesem Moment bricht die Sendung ab, wofür RTL jede Menge Kritik im Internet erntet. Alle sorgen sich um den Vierbeiner – doch es ist Aufatmen angesagt. Rütter jetzt bei Instagram durchblicken: „Unter uns: Um Axel braucht ihr euch keine Sorgen machen. Alles wird gut mit Axel.“