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Rütter und Fisher

Interessante Lehrstunde

© Riverboat

Martin Rütter gibt Kim Fisher bei Dackel-Training einen goldenen Ratschlag

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht am aktualisiert

Zur Jubiläumssendung der Talkshow „Riverboat“ gab es ein besonderes Geschenk von Martin Rütter. Doch bei der Trainingsstunde musste Kim Fisher schlucken.

 

Ganze 30 Jahre gibt es die beliebte MDR-Talkshow „Riverboat“ bereits, Grund genug, um bei der Sendung am 7. Januar ordentlich zu feiern. Zahlreiche prominente Gratulanten meldeten sich zu Wort, darunter auch „Hundeprofi“ Martin Rütter. Der hatte dann sogar noch zusätzlich ein ganz spezielles Geschenk für Star-Moderatorin Kim Fisher: eine Trainingsstunde für sie und Dackel-Dame Fritzi.

Eine gute Idee, wie sich zeigt, denn Fritzi hat dackeltypisch ihren eigenen Kopf. Als es an Rütters beliebtes Futterbeuteltraining geht, lässt die Dackeldame durchblicken, dass hier bitteschön nach ihren Regeln gespielt wird. Doch dabei hat sie den gebürtigen Duisburger nicht auf der Rechnung. Der hakt sofort nach.

Rütter fordert mehr Geduld beim Hundetraining

Die süße Fritzi findet Apportieren zwar ganz in Ordnung und reagiert auch auf ihr Frauchen, aber beides zusammen ist für sie ein No-Go. Immer wenn Kim Fisher sie ruft, lässt der Dackel den Futterbeutel unterwegs einfach liegen. Grund genug für Rütter, hier postwendend einzugreifen:

„Das bringen wir ihr jetzt bei. Das machen wir jetzt, bis einer weint“,

lautet seine Ansage an die „Riverboat“-Moderatorin.

„Hundetraining hat mit Geduld zu tun“, erläutert der beliebte Hundetrainer und dann fliegt schon wieder der Beutel. Am Ende behält er Recht, denn schließlich hat die clevere Fritzi kapiert, was man von ihr will, und Kim Fisher ist überglücklich. Sein abschließender Rat an die prominente Hundehalterin:

„Du musst mehr Geduld haben“.

Manchmal dauert es einfach, bis der Groschen gefallen ist. Das sei wie bei seiner Ernährung, verrät der Hundeprofi dann noch. Er nehme sich zwar schon lange vor, abzunehmen, sein Auto würde dann aber doch immer wieder auf einem Rastplatz halten, damit er Schokolade an der Tanke kaufen könne.

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