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Golden Retriever
 

Hundesitter kümmert sich um Golden Retriever: Als Familie das Foto sieht, springt sie sofort ins Flugzeug!

von Cora Meininghaus

Am veröffentlicht am aktualisiert

Dieses Paar dachte, es hätte jemanden engagiert, der sich gut um seine Hunde kümmert...

Leider ist es nicht immer so leicht, seinen Hund mit in den Urlaub zu nehmen. Das gilt umso mehr, wenn sie auch noch im Doppelpack daherkommen, so wie bei Fred und Lori Walters. Dieses Paar aus San Jose in Kalifornien besitzt zwei wunderschöne Golden Retriever. Sie haben sich dazu entschieden, die Firma Rover.com zu engagieren, damit ihre beiden Hunde Kona und Hudson während ihrer Abwesenheit in gute Hände kämen. Das dachten sie zumindest.

Hunderasse: Golden Retriever

Ein lethargischer Zustand lässt erste Zweifel aufkommen

Nach ein paar Fotos, die ihnen die Hundesitter von ihren geliebten Wauwaus schicken, machen sich Fred und Lori allmählich Sorgen, wie NBC Bay Area berichtet. Die Hunde scheinen immer entweder zu schlafen oder in einem lethargischen Zustand vor sich hinzudämmern. Das Paar ist so besorgt, dass die beiden schließlich einen Tag früher zurückkehren als ursprünglich geplant. Wie sich herausstellt, ist das eine sehr weise Entscheidung, denn leider waren ihre Sorgen begründet: Die Hunde haben regelmäßig Beruhigungsmittel von ihren hinterhältigen Petsittern bekommen.

Wamiz-Ratgeber: Dogsitter

Bei ihrer Rückkehr sind sie sofort schockiert darüber, dass Kona und Hudson nicht einmal aufstehen, um sie zu begrüßen. Die beiden Hunde sind normalerweise sehr energiegeladen und müssten sie gerade jetzt besonders freudig begrüßen, weil sie sie mehrere Tage nicht gesehen haben.

Ein begründeter Verdacht

Das Walters-Ehepaar entscheidet sich dazu, die Hunde in die nahegelegene Tierklinik zu bringen, um sie untersuchen zu lassen und sich so Klarheit zu verschaffen. Die Diagnose ist eindeutig: Die Golden Retriever haben wirklich Beruhigungsmittel bekommen.

Die Hundesitter bestreiten zwar, dass sie den Hunden Medikamente verabreicht haben, aber das Paar informiert die Firma Rovers lieber trotzdem über den Vorfall. Letztere erstattet ihnen zwar die Tierarztkosten zurück, verweigert ihnen aber eine Rückzahlung der 1.000 Dollar, die sie für den Petsitter-Service bezahlt haben und gibt an, es würden Nachforschungen zu den Ereignissen innerhalb der Firma angestellt.

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