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Hündin Rosie bricht sich ein Bein
© u/Okotetto / Reddit

Hund und Katze sind Erzfeinde seit 7 Jahren: Ein gebrochenes Bein macht alle fassungslos

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Seit Jahren herrscht zwischen Hund „Rosie“ und Kater „Chuzzlewit“ ein Kleinkrieg. Dann passiert ein Unfall – und ihrem Frauchen kommen die Tränen.

Sieben lange Jahre führten Hündin Rosie und Kater Chuzzlewit aus Michigan/USA einen erbitterten Kleinkrieg. Jagen, foppen, necken – das war ihr tägliches Programm. Kuscheln oder einfach nur Harmonie? Undenkbar!

Doch dann geschieht etwas, womit niemand gerechnet hatte. Die siebenjährige Hündin Rosie treibt es zu weit. Beim ausgelassenen Toben zu Hause verliert sie die Kontrolle und stürzt die Treppe hinunter. Die Diagnose: Beinbruch. Und das hat Konsequenzen, mit denen niemand gerechnet hätte.

Ein Sturz mit Folgen

Mit einem Gipsverband am hinteren rechten Bein und einem Schutzkragen um den Hals kehrt Rosie nach Hause zurück, erschöpft und bewegungsunfähig.

Schau dir das an:

Dort wartet bereits Chuzzlewit auf seine Spielgefährtin. Doch Rosie nimmt gar keine Notiz vom Kater, sondern legt sich sofort hin und schläft ein. Was daraufhin passiert, lässt nicht nur ihr Frauchen Shahpari sprachlos zurück.

Unerwarteter Trostspender

Ausgerechnet Chuzzlewit legt sich zu seiner verletzten „Erzfeindin“. Statt sie wie gewohnt zu ärgern, kuschelt er sich an Rosie, als wolle er sie trösten. 

„Zu meiner Überraschung fand ich ihn auf Rosie liegen, wie er sie tröstete und ihr in dieser schweren Zeit seine Liebe zeigte", beschreibt ihre Halterin den magischen Moment.

Kater kuschelt mit verletztem Hund
Die beiden Erzfeinde kuscheln miteinander (u/Okotetto / Reddit)

Der Anblick ist so bewegend, dass Shahpari sofort zu ihrer Kamera greift. Die Fotos der ungleichen Vierbeiner in inniger Umarmung veröffentlicht sie auf Reddit – und löst damit eine Welle der Rührung aus.

Rührender Moment geht um die Welt

„Ich habe diese Geschichte auf Reddit geteilt, weil ich so dankbar für die Güte bin, die Tiere zeigen können“, erklärt Shahpari ihre Motivation. „Ich bin unglaublich glücklich und dankbar für meine Haustiere.“

Ob die neue Nähe von Dauer ist, wird sich zeigen. Die beiden Tiere aus Michigan beweisen aber auf jeden Fall: Wahre Liebe und Mitgefühl kennen keine Grenzen – nicht einmal die zwischen traditionellen Erzfeinden. Rosies Genesung wird nun von ihrem neuen, treuen Beschützer begleitet.

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