Es ist der 20. Januar und traditionell wird an diesem Tag der neue oder alte Präsident der USA ins Amt eingeführt. Trumps Vereidigung wird weltweit mit großer Spannung erwartet.
Die Familie des 45. und 47. Präsidenten ist sehr bekannt, doch gehört auch ein Hund dazu, wie es bei seinen Vorgängern Biden und Obama der Fall war?
Trump ist kein Hundefreund
Donald Trump ist bekanntlich kein Hundehalter und hatte während seiner ersten Amtszeit als Präsident der Vereinigten Staaten (2017 bis 2021) keinen Hund im Weißen Haus.
Er war damit der erste US-Präsident seit mehr als 100 Jahren, der keinen Hund oder ein anderes Haustier hatte. In Interviews hat er erklärt, dass er Haustiere zwar mag, aber keine Zeit dafür habe und sich nicht sicher sei, ob ein Hund zu seinem Lebensstil passen würde.
Kein Vierbeiner im Weißen Haus zu erwarten
Da er nun erneut Präsident wird, ist es unwahrscheinlich, dass er einen Hund ins Weiße Haus mitbringen wird.
Der Amtsitz des wohl mächtigsten Mannes der Welt gehört somit zu 55% der US-Haushalte, in denen kein Haus wohnt.
