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Friedrich Merz mit Dackel

Tierischer Besuch beim CDU-Parteitag

© Dirk Linn / Facebook

Friedrich Merz streichelt einen Dackel: Was dann passiert, hätte der CDU-Chef nicht erwartet

von Philipp Hornung

Am veröffentlicht

Alle reden von Claudia Pechsteins Auftritt in Polizeiuniform. Dabei kam es auf dem kleinen CDU-Parteitag zu einem anderen, kuriosen Moment.

Die CDU dürfte wissen, dass Tierbilder in sozialen Medien immer gut ankommen. Noch dazu ein Dackel, seit langer Zeit eine der beliebtesten Hunderassen hierzulande.

So kam es, dass beim kleinen Parteitag der größten Oppositionspartei im deutschen Bundestag am vergangenen Wochenende eine Dackel-Hündin alle Blicke auf sich zog: Ihr Name ist Zora

Als CDU-Chef Friedrich Merz gerade mit Grünen-Vordenker Fücks über Grundsätzliches sprechen will, kann er es nicht lassen, den süßen Vierbeiner kurz zu streicheln.

 

Merkels ehemaligem Rivalen dürfte daran gelegen sein, ein menschlicheres Image in der deutschen Öffentlichkeit zu bekommen. Schließlich gilt er vielen, selbst unionsnahen Wählern als kalt, unnahbar und stinkreich - nicht erst seit seinem Helicopter-Flug zu Christian Lindners Hochzeit im vergangenen Jahr. Es sollte also etwas „menscheln“ bei der eigentlich steifen Parteiveranstaltung.

Doch obwohl viele unserer geliebten Vierbeiner gerne gekuschelt werden, scheint Zora an Merz' Zuneigung keinen Gefallen zu finden. Der Schock steht ihr in die Augen geschrieben!

Für die ZDF-Heute-Show ist der Schnappschuss ein gefundenes Fressen: Die Satireshow postet auf ihrer Facebook-Seite ein Meme mit einem einzigen Wort: „Hilfe“! Manche User kommentieren süffissant, dass dies ein Fall für den Tierschutz sei. Schließlich würden die meisten auf Liebkosungen des gebürtigen Sauerländer gerne verzichten.

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