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Mademoiselle Nicolette und ihr Hund sind stets zusammen
© nicolette.vlogt - Instagram

Deutsche Bloggerin schockiert mit Hunde-Beichte

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht am aktualisiert

Darf es – oder darf es nicht? Für Bloggerin Mademoiselle Nicolette keine Frage, ihr Hündchen ist immer dabei. Ihre Beichte bei Instagram sorgt für jede Menge rote Ohren.

Die zeigefreudige Nicolette aus Koblenz (31) ist Bloggerin, die auf ihrem Instagram-Account regelmäßig Bilder von sich in heißen Dessous und gewagten Posen präsentiert. Jeden Donnerstag macht sie eine besondere Aktion und beantwortet Fragen ihrer Follower rund ums Thema Sex. Tabulos. Dieses Mal provozierte die 31-Jährige am „Dirty Donnerstag" mit einer ganz besonderen Beichte auf die folgende Frage:

„Was hältst du von 'Schengele Mengele', wenn Haustiere im Raum sind wie Hunde oder Katzen?"

Zur Erläuterung: „Schengele Mengele“ ist Nicolettes Umschreibung für heißen Sex.

Pikante Details

Das nun folgende Grinsen der Bloggerin sagt eigentlich schon alles – doch dann kommt ihre Antwort, bei der sicherlich zahlreiche Leute eine besonders gesunde Gesichtsfarbe bekommen. Ihr weißes Hündchen ist nämlich Stammgast in ihrem Schlafzimmer, bekommt so ziemlich alles live und in Farbe mit. Und, so betont die Dame aus Koblenz häufiger, sie hat bereits eine Menge erlebt. Gelegentlich, so bekennt Nicolette, schaut der Hund sie dabei an oder springt sogar mittendrin aufs Bett.

Spätestens an dieser Stelle brennen bei vielen Menschen die Sicherungen durch, denn kaum etwas spaltet Deutschlands Tierhalter so sehr wie die Frage: Darf das Haustier beim Sex dabei sein oder eher nicht?

Pro und Contra

Während das Haustier für die einen ein geliebter Partner ist, den man durch einen Rauswurf nicht verunsichern oder vor den Kopf stoßen will, ist das Ganze für andere ein echtes No-Go. Zu Hauf gibt es Geschichten über Tiere, die mitkuscheln wollen, den Partner des Halters die ganze Zeit dabei fixieren oder ihr Herrchen oder Frauchen schlicht retten wollen, weil sie das Gerangele im Bett nicht einordnen können.

Klar ist nur eins: Tiere kennen keinen Voyeurismus und empfinden insofern selber keine Lust bei der zwischenmenschlichen Lust. Intensives Beobachten hat vermutlich eher damit zu tun, dass sie von den typischen rhythmischen Bewegungen und Lauten verunsichert sind. Wirklich lästig ist dagegen territoriales Verhalten, das kann wirklich „abtörnend“ wirken.

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