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Martin Rütter im Auto

Seine Hündin lässt ihn nicht gehen

© Facebook / Martin Rütter

Als Martin Rütter zur Arbeit fährt, knallt es plötzlich laut gegen das Auto...

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Wenn der TV-Hundeexperte auf der Bildfläche erscheint, geht es meistens um die Hunde anderer Leute. Doch jetzt plaudert er aus dem Nähkästchen.

Hunde bestimmen sein Leben: Bei Martin Rütter dreht sich nicht nur beruflich alles um die Vierbeiner, auch privat hat er natürlich immer tierische Begleitung an seiner Seite. Und da steht nicht immer nur die Erziehung im Fokus, manchmal darf einfach nur gelacht werden.

Auf eine Zuhörerfrage hin verrät der Hundeprofi im Podcast Tierisch menschlich am 2.3.2023, über welche Dinge er bei seinen eigenen Fellnasen er besonders schmunzeln muss. In Bezug auf seine erste Hündin, einen Golden Retriever, kommt die Antwort wie aus der Pistole geschossen:

„Bei Mina waren es ja die vielen Diebstähle, das war ja wirklich krass bei ihr.“

Was war das Lustigste, was Emma gemacht hat?

Etwas kniffeliger wird es, als es darum geht, womit seine jetzige Hündin, Border-Collie-Mischling Emma, ihn mal so richtig zum Lachen gebracht hat. Ehrlich gibt Rütter zu, Emma habe „nicht so ein Humorpotenzial“. Doch dann fällt ihm doch noch eine Anekdote ein aus der Zeit, als Emma gerade ein Jahr alt war.

 

„Da hatte ich die so 3-4 Wochen vielleicht. Und ich musste sie immer mit auf Tour nehmen, weil – wohin mit der?“, erklärt der Hundetrainer Co-Moderatorin Katharina Adick. Und das wollte die junge Emma auf keinen Fall verpassen. „Wenn die wusste, es geht zur Tour, war die so in Panik sie kommt nicht mit“, beschreibt Rütter das Verhalten seiner damals noch ziemlich ungestümen tierischen Begleiterin.

Emma nimmt Anlauf und ...

Bei einer Gelegenheit passierte es dann: Der Fahrer, der Martin Rütter abholte, stoppt das Auto vor dem Haus. Und der Hundeprofi beschreibt: „Ich bin mit Emma raus, das Auto stand so acht Meter vor der Tür und Emma nahm Anlauf, sprang ab – und sprang einfach gegen das geschlossene Auto.“

Da hatte die junge, übereifrige Hündin offenbar nicht nachgedacht. Passiert ist natürlich nichts, wie Rütter betont. Aber: „Wir mussten beide wirklich lachen. Ich war auch gar nicht entsetzt in dem Moment.“ 

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