Die Einschaltquoten gingen wieder durch die Decke: Wenn „Die Unvermittelbaren“ läuft, ist für Deutschlands Tierfreunde Fernsehzeit angesagt. So auch beim Start der ersten Folge der zweiten Staffel im Januar 2023. Allerdings sind noch nicht alle Plätze für Hunde-Kandidaten vergeben.
Kein kleiner Flauschehund
Wenn es nach dem Initiator der Sendung, geht dann ist diese sechs Jahre alte PON-Hündin eine heiße Anwärterin für eine Teilnahme. Martin Rütter lässt es sich nicht nehmen, die niedliche Bruni mit dem Zottelfell deshalb extra noch bei Facebook mit einem Video zu bewerben. Doch von Schönreden keine Spur.„Jetzt denken alle: Boah ist die süß! Aber das ist ein bisschen das Problem“, warnt der Hundetrainer, als er das Bild der Hündin in die Kamera hält.
Bruni tut Konsequenz gut
Tatsächlich zeigt Bruni laut Rütters Beschreibung „sehr typische Hütehund-Mischlings-Muster“ und versucht außerdem, sich Ressourcen anzueignen. Im Klartext:
Unglücklicherweise war Bruni bei einer Frau gelandet, der es unglaublich schwerfiel, eine klare Linie im Umgang mit der Hündin zu fahren. Daher ging die Sache schief, denn „sie braucht einen Menschen, der einen absolut klaren Matchplan hat.“ Das bedeute aber nicht, jetzt grob gegenüber Bruni zu werden, betont Rütter. Vielmehr wird für sie ein Mensch gesucht, „der Lust hat, sehr konsequent zu sein“.
Wir drücken Bruni (Adoptionsanzeige auch bei Wamiz) alle Daumen und wünschen ihr viel Glück!