„Dieser Hund muss sich zu 1000 % besser gefühlt haben danach“, ist sich ein Kommentar sicher. Und angesichts der Dinge, die da schließlich als Grund der gesundheitlichen Probleme zum Vorschein kommen, kann man das nur unterstreichen.
Der Halter des Shih Tzu hatte entdeckt, dass sich im Urin seines Hundes ein wenig Blut befand und suchte deshalb den Tierarzt auf. Der muss schon beim Betasten des Bauches die Stirn gerunzelt haben. Kollegen in der Facebook-Gruppe I love veterinary medicine vermuten sogar, dass man die Ursache eigentlich schon hätte beim Abhören „kruscheln“ hören müssen.
Die Aufnahmen der Blase schockieren alle
Das sofort angesetzte Röntgen bringt Klarheit – und die ist mehr als erschütternd in diesem Fall. Der komplette Bauch scheint auf der Aufnahme voll zu sein mit Blasensteinen. Doch was dann tatsächlich an Struvitsteinen zutage gefördert wird, übersteigt sogar die Phantasie der versierten Tiermediziner. Am Ende hören sie einfach bei 160 Steinen auf zu zählen … doch da ist noch lange nicht Schluss.
Allerdings ist das noch längst nicht alles, worunter der kleine Shih Tzu leiden musste! Denn zu allem Überfluss wird auch noch eine Infektion mit E.coli-Bakterien festgestellt. Die Kombination aus einer Blasenentzündung mit der enormen Menge an Struvitsteinen muss unglaublich schmerzhaft gewesen sein.
ist da sicherlich eine berechtigte Frage.