Welches Trockenfutter für Katzen mit sensibler Haut ist 2024 das beste?
Am veröffentlicht am aktualisiert
Hautprobleme gehören zu den häufigsten Erkrankungen bei Katzen. Haarausfall, Allergien, Juckreiz … Es gibt viele verschiedene Beschwerden, die den Samtpfoten das Leben wirklich schwer machen können. Je mehr sie sich kratzen, desto mehr juckt es.
Die Ernährung spielt bei der Gesundheit einer Katze eine wichtige Rolle – sei es in Bezug auf ihre Gelenke, ihr Wachstum, ihre Sehkraft, ihr Fell oder ihre Haut. Dementsprechend können Sie Hautprobleme bei Ihrem Haustier durchaus mit der passenden Ernährung beheben.
Übrigens gibt es sowohl Trockenfutter für Katzen mit sensibler Haut mit Huhn als auch mit Rind oder Fisch. Dieses hypoallergene Trockenfutter für Katzen ist reich an Omega-Fettsäuren und Vitaminen. Es bringt das Fell zum Glänzen und sorgt für eine gute Hautgesundheit.
Ihre Katze hat häufig allergische Reaktionen, bei denen ihr die Haare ausfallen? Sie kratzt sich oft und Ihr Tierarzt rät Ihnen zu einer Ernährungsumstellung? Dann ist es Zeit, spezielles Trockenfutter für Katzen mit Hautproblemen zu kaufen.
Wählen Sie die beste Marke, indem Sie sich die Produkte anschauen, die wir für Sie ausgesucht haben.
Inhaltsverzeichnis
- Woran erkennt man, ob eine Katze Hautprobleme hat?
- Welche Hautprobleme können Katzen haben?
- Wie kann man Hautproblemen bei Katzen vorbeugen?
- Welche Vorteile hat Trockenfutter für Katzen mit sensibler Haut?
- Wie oft sollte man seiner Katze Trockenfutter für Katzen mit empfindlicher Haut geben?
- Wie kann man eine Katze mit sensibler Haut behandeln?
Woran erkennt man, ob eine Katze Hautprobleme hat?
Es können verschiedene Symptome auftreten, bei denen ein Verdacht auf Hautprobleme vorliegt. Wenn Sie beobachten, dass Ihr Haustier sich häufiger kratzt als gewohnt, dann leidet es sicher unter einem Hautproblem: Es hat eine Hautirritation, eine Allergie oder vielleicht einen Insektenstich. Hauterkrankungen, welche auch als Dermatosen bezeichnet werden, können sich auch in Form von Haarausfall, glanzlosem, trockenem oder fettigem Fell, Schuppen, Rötungen oder Juckreiz bemerkbar machen.
Wenn Ihre Katze sich wegen ihrer Hautprobleme unwohl fühlt, werden Sie auch Veränderungen an ihrem Verhalten feststellen. Sie wird vielleicht aggressiver und weniger anhänglich sein oder heftig reagieren, wenn Sie sie streicheln möchten. Wenn ihre Haut juckt, nimmt Ihre Katze auch ungewohnte Schlafpositionen ein.
Welche Hautprobleme können Katzen haben?
Hautprobleme bei Katzen sind sehr vielfältig. Die häufigsten Beschwerden werden von Parasiten (Milben, Läusen, Zecken, Würmern etc.) ausgelöst. Deshalb ist es wichtig, Ihr Haustier regelmäßig mit einem artgerechten Mittel gegen Parasiten zu behandeln.
Allergien gehören ebenfalls zu den am weitesten verbreiteten Hautproblemen bei Katzen. Allergien gegen Trockenfutter, gegen Halsbänder oder gegen haushaltsübliche Reinigungsmittel sind beispielsweise keine Seltenheit. Bei einer solchen Hautreaktion treten Wunden an der Hautoberfläche, sowie Pickel am hinteren Teil des Körpers, sowie Juckreiz auf.
Auch Pilzinfektionen können zu Hautproblemen führen. So führt zum Beispiel Ringelflechte zu Haarausfall am Rücken und am Kopf. Achtung: Diese Krankheit kann auch auf den Menschen übergehen.
Stress ist ebenfalls ein Faktor, der zu Hautproblemen führen kann. Betroffene Katzen beginnen sich zu kratzen, was zu Hautirritationen führt.
Wie kann man Hautproblemen bei Katzen vorbeugen?
Um zu vermeiden, dass Ihr Stubentiger unter unangenehmen oder gar schmerzhaften Hautproblemen leiden muss, ist es empfehlenswert, ihn regelmäßig zu bürsten. So werden Bakterien und ungebetene Gäste entfernt, die Allergien oder Hautirritationen auslösen könnten. Zudem können Sie beim Bürsten leicht feststellen, ob Ihre Katze Pickel, Beulen, Haarausfall, Krusten oder gerötete Hautstellen hat. Dementsprechend können Sie auch schnell Maßnahmen ergreifen, um dem Abhilfe zu schaffen (passende Ernährung, Desinfektion, Besuch beim Tierarzt etc.).
Denken Sie daran, Ihrem Haustier ein antiparasitäres Mittel und eine Wurmkur zu verabreichen, die seinem Alter und seinen Bedürfnissen gerecht werden. So braucht Ihre Katze nicht mehr unter Insektenstichen oder Hautreizungen aufgrund von Würmern zu leiden.
Welche Vorteile hat Trockenfutter für Katzen mit sensibler Haut?
Trockenfutter für Katzen mit empfindlicher Haut enthält essenzielle Fettsäuren, und zwar insbesondere EPA und DHA. Dabei handelt es sich um spezielle Omega-3-Fettsäuren, die das Tier nicht selbst herstellen kann. Diese Fettsäuren lassen das Fell glänzen und tragen zur Hautgesundheit bei.
Zudem ist diese Art von Premium-Nahrung sehr ausgewogen, reich an wichtigen Nährstoffen, Proteinen und Vitaminen. Trockenfutter für Katzen mit sensibler Haut ist hypoallergen und leicht verdaulich. Es unterstützt das gesunde Funktionieren des Darms und des Immunsystems.
Wie oft sollte man seiner Katze Trockenfutter für Katzen mit empfindlicher Haut geben?
Sobald das Trockenfutter für Katzen mit sensibler Haut die Hauptnahrung für Ihr Haustier wird, können Sie es den ganzen Tag über frei zugänglich hinstellen. Achtung: Selbstbedienung ist nicht zu verwechseln mit ständigem Nachfüllen! Halten Sie sich an die empfohlene Tagesration für Ihre Katze und füllen Sie den Napf auch nicht nach, wenn Ihr Haustier ihn leergefressen hat.
Im Gegensatz zu Hunden fressen Katzen bei jeder Mahlzeit nur eine kleine Menge Futter. Sie können allerdings 15 Mal pro Tag zum Fressnapf gehen, um einen kleinen Haps zu sich zu nehmen. Sie rationieren sich selbst.
Sie können Ihre Katze also morgens füttern und sie selbst über die Uhrzeiten für ihre Mahlzeiten entscheiden lassen.
Wie kann man eine Katze mit sensibler Haut behandeln?
Es ist unerlässlich, dass Sie Ihre Katze mit hochwertiger Nahrung versorgen, damit ihre Haut gesund bleibt. Ihr Futter muss vollkommen ausgewogen sein und sowohl viele Fettsäuren, als auch viele Vitamine und Proteine enthalten.
Wenn Ihre Samtpfote unter Hautproblemen leidet, sollten Sie es vermeiden, zu viele Lotionen oder Shampoo auf ihr Fell zu geben. Dies könnte den Schutzfilm der Haut weiter zerstören und dadurch die Hautirritationen verschlimmern.
Die Fellpflege ist die natürlichste Möglichkeit, Ihren Stubentiger von Hautproblemen zu befreien: Wenn Sie Ihre Katze regelmäßig bürsten, kann ihre Haut besser atmen. Wenn Sie eine Langhaarkatze haben, ist das Bürsten ebenfalls unerlässlich, um Knoten zu entfernen, welche sonst zu einer Infektionsquelle werden könnten.