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Hund sieht Napf mit Trockenfutter an

Mit uns finden Sie das ideale Trockenfutter für Ihren Hund

© Jaromir Chalabala / Shutterstock

Hochwertige Ernährung für ausgewachsene Hunde: Das beste Trockenfutter

von Cora Meininghaus

Am veröffentlicht am aktualisiert

Es ist sehr wichtig, die Nahrung für Ihren Hund mit Bedacht auszuwählen, damit er sein Idealgewicht halten kann und gesund bleibt. Mit unserem Shopping-Guide können Sie herausfinden, welches das beste Trockenfutter ist.

Von Trockenfutter für kastrierte Hunde über Trockenfutter ohne Getreide bis hin zu Trockenfutter für Hunde mit atopischer Dermatitis gibt es eine so breite Auswahl, dass für jeden Vierbeiner etwas dabei ist.

Wenn Sie einen ausgewachsenen Hund haben, sollten Sie ihn mit speziellem Trockenfutter versorgen, damit er alle erforderlichen Nährstoffe und Vitamine bekommt. Verwenden Sie bevorzugt Premium-Trockenfutter, denn dieses ermöglicht Ihrem treuen Begleiter eine hochwertige Ernährung.

Um das richtige Futter auszuwählen, sollten Sie die Inhaltsstoffe genau studieren: Es sollte aus vitamin- und nährstoffreichen Zutaten hergestellt sein und muss nicht unbedingt Getreide enthalten. Wenn Sie Halbfeuchtfutter vorziehen, dann achten Sie darauf, die Nahrungsmenge, die Sie Ihrem Hund verabreichen, gut zu überprüfen. Zögern Sie nicht, einen Tierarzt um Rat zu bitten!

Ihr Welpe ist gerade ein Jahr alt geworden? Sie adoptieren einen ausgewachsenen vierbeinigen Begleiter aus dem Tierheim? Mit diesem Vergleichstest helfen wir Ihnen dabei, das beste und preiswerteste Trockenfutter für Hunde auszuwählen.

Warum Trockenfutter für ausgewachsene Hunde?

Welpen und ausgewachsene Hunde haben nicht dieselben Ernährungsbedürfnisse. Hundebabys sind noch in der Wachstumsphase und benötigen daher eine proteinreiche Ernährung. Bei ausgewachsenen Hunden ist das nicht mehr der Fall und sie brauchen Trockenfutter, das an ihren Energiebedarf und gegebenenfalls an ihre Krankheiten angepasst ist.

Wamiz-Ratgeber: Welpenfutter

So gibt es zum Beispiel Trockenfutter für Hunde mit atopischer Dermatitis, welches dabei hilft, die Symptome der Krankheit zu lindern. Außerdem ist es auch unerlässlich, das Alter Ihres Haustiers bei der Auswahl einer ausgewogenen Ernährung mitzubedenken.

Wenn Sie Ihren ausgewachsenen Hund weiter mit Trockenfutter für Welpen ernähren, bekommt er für seinen Organismus zu viele Proteine und Fette. Ihr Vierbeiner riskiert so, schnell zuzunehmen. Bitten Sie Ihren Tierarzt um Rat, um die Trockenfuttermarke zu finden, die am besten für Ihren treuen Begleiter geeignet ist.

Das richtige Trockenfutter für ausgewachsene Hunde

Um das ideale Trockenfutter für Ihren ausgewachsenen Hund zu finden, müssen Sie natürlich die Vorlieben Ihres Vierbeiners berücksichtigen, aber es gibt noch einige weitere Faktoren, die eine wichtige Rolle spielen. Die Ernährung ist schließlich besonders wichtig, um die Gesundheit Ihres Hundes zu schützen. Das Trockenfutter muss daher alle erforderlichen Nährstoffe für Ihr Haustier enthalten.

Es gibt auch Trockenfutter für sterilisierte Hunde, das für kastrierte Vierbeiner geeignet ist, die in der Regel schneller zunehmen.

Welche Arten von Trockenfutter für Hunde gibt es?

Es gibt zwei Hauptkategorien von Trockenfutter für Hunde: Halbfeuchtfutter und reines Trockenfutter. Ersteres ist besonders gut für Hunde geeignet, die nicht viel trinken, denn es besteht zu 80 % aus Wasser.

Auch säugende Weibchen und Hunde, die sich von einer Erkrankung erholen, können damit ernährt werden. Bevor Sie Ihr Haustier damit füttern, sollten Sie es mit lauwarmem Wasser zubereiten. Achtung – diese Pellets sind nach dem Öffnen der Packung nicht lange haltbar!

Trockenfutter dagegen muss der Hund gut kauen, was seine Kiefermuskeln trainiert und die Bildung von Zahnstein hemmt. Es unterstützt eine gute Verdauung und ist lange haltbar. Unabhängig vom Alter und den Bedürfnissen Ihres Vierbeiners bekommt er über Trockenfutter alle Nährstoffe, die er braucht.

Hunde ohne Trockenfutter ernähren: BARF & Co.

Die meisten Hundehalter ernähren ihr Haustier mit Trockenfutter. Es gibt aber auch andere Ernährungsweisen: Das Füttern mit Selbstgekochtem oder BARF. Das Barfen bezeichnet eine Ernährung auf der Grundlage von rohem Fleisch, welche der Ernährungsweise der Vorfahren unserer pelzigen Freunde am nächsten kommt.

Sie enthält auch Gemüse, Pflanzenöle und Früchte, um eine ausgewogene Ernährung zu gewährleisten. Es ist wichtig, dass das Fleisch roh ist, um die Verdauung zu erleichtern und die Qualität der Vitamine zu erhalten.

Bei der Ernährung mit Selbstgekochtem handelt es sich um hausgemachte Mahlzeiten für Hunde, für die stärkehaltige Lebensmittel, pflanzliches Öl, gekochtes Gemüse, ein mineralhaltiges Nahrungsergänzungsmittel und tierische Proteine verwendet werden.

Achtung: die Herausforderung besteht hier darin, ausgewogene Futterrationen herzustellen. Außerdem ist diese Ernährungsweise sehr zeitaufwendig.

Trockenfutter oder Nassfutter für Hunde?

Der wichtigste Unterschied zwischen Nass- und Trockenfutter für Hunde ist der Feuchtigkeitsgehalt. Das Nassfutter aus der Dose besteht zu 60 bis 85 % aus Wasser, wohingegen Trockenfutter nur 3 bis 12 % Wasser enthält.

Wenn Sie Ihren Hund mit Nassfutter ernähren, müssen Sie ihm daher drei- bis viermal größere Portionen geben als beim Füttern mit Trockenfutter. Sonst wird Ihr Hund nicht satt und sein Energiebedarf nicht gedeckt. Zudem ist Nassfutter im Gegensatz zu Trockenfutter nicht lange haltbar.

Für ältere Hunde mit Zahnproblemen oder Tiere, die nicht genug trinken, ist Nassfutter hingegen ideal. Trockenfutter führt dazu, dass der Hund gut kauen muss, wodurch seine Kiefermuskeln trainiert werden. Diese Ernährungsweise reduziert auch maßgeblich die Bildung von Zahnstein. Trockenfutter ist günstiger und leichter zu handhaben als Nassfutter.

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