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Rütter kommentiert den Haufen im Schuh.

Bei der Turnschuh-Überraschung ist sogar Rütter platt,

© TVnow / Der Hundeprofi- Rütters Team

„Er muss da durch!“ Bei Ballermann-Sänger kennt Martin Rütter keine Gnade!

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Harte Zeiten für Ballermann-Sänger Lorenz Büffel, denn seine Hunde machen ihr Häufchen sogar in seinen Schuhen! Jetzt soll der Hundeprofi die Sache richten.

 

Ein Schlagersänger am Rande des Nervenzusammenbruchs: Denn bei Partysänger Lorenz Büffel, seiner Frau Emily und Baby Leo läuft eine „tägliche Chihuahua-Freakshow“. Ihre beiden Chihuahuas, Karl der Große (3) – auch Pinkel-Prinz genannt – und Prinzessin Leia (4), terrorisieren die kleine Promi-Familie regelrecht.

Karli und Leia markieren ständig zu Hause. Irgendwo ist immer eine Pfütze, und sie schrecken auch nicht davor zurück, einen Haufen in die Schuhe ihrer Halter und auf die Babydecke zu setzen. „Das nervt mich brutalst“, gesteht Lorenz Büffel und erklärt:

„Ich bin am Ende.“

Deshalb ist der Mallorca-Star in der ersten Folge der neuen Staffel von „Der Hundeprofi – Rütters Team“ dabei, die am 20. August 2022 ausgestrahlt wurde. 

Karli und Leia sind die Chefs

„Ok, wir haben viele Baustellen“, findet auch Hundeexperte Martin Rütter. Ganz besonders amüsiert den gebürtigen Duisburger allerdings eine Szene, in der Lorenz Büffel seine Hunde erziehen will:

„Da steht ein Mensch und sagt ‚Aus!‘ und der Hund steht da und sagt: Sag mal Stopp!“

– den Stinkefinger quasi schon im Anschlag.

Ohne Training geht es nicht

Trainerin Sophie Grethe hat tatsächlich eine Menge Arbeit vor sich, denn die eigentlich ziemlich unsicheren Chihuahuas machen darüber hinaus sowohl drinnen wie draußen Randale. Sogar Menschen bepöbeln sie. Die erste Maßnahme ist daher eine Box, damit Karli und Leia lernen, im Haus einen Ort der Ruhe zu haben. Ein schwerer Schritt für Lorenz Büffel, der findet, dass seine beiden Lieblinge schon ganz traurig gucken. „Diesen Hunden wird das Sicherheit geben,“ erläutert der Hundeprofi den Schachzug. Dann wird mit Schleppleine im Haus und draußen und einer Hundepfeife trainiert. 

Beim Wiederbesuch nach rund drei Monaten dann die Überraschung: Die Hunde sind schon „viel gechillter und ansprechbar“, freut sich Rütter. Dieser Einsatz hat sich gelohnt, vor allem, weil das Markieren komplett aufgehört hat.
 

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