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Leonberger läuft auf Baby zu

Ambas se mantienen las miradas

© SquishStine/YouTube

Riesen-Leonberger sieht Baby: Was er tut, lässt alle versteinern (Video)

von Leonie Brinkmann

Am veröffentlicht

Der Größenunterschied zwischen Hund und Baby ist nicht das Einzige, was die Anwesenden alarmiert. Tausende halten den Atem an ... 

Aktuell geht ein Video um die Welt, das bereits vor ein paar Jahren in Kanada aufgenommen, als eine dort lebende Familie ein neues Mitglied willkommen heißt: ein kleines Menschenbaby.

Hundehalter machen sich vor Ankunft eines Babys häufig sorgen, wie ihr Vierbeiner wohl auf den Familienzuwachs reagieren wird. Auch in dieser Familie war der große Leonberger bis zur Geburt seines Menschengeschwisterchens immer der König im Haus. 

 

Leonberger trifft auf Baby

Bis zur letzten Sekunde ist die Sorge große, dass sich Hund und Kind nicht verstehen könnten. Doch dann ist die Stunde der Wahrheit gekommen und der riesige Hund macht alles sprachlos:

Ganz vorsichtig wie auf Zehenspitzen nähert sich der Leonberger dem Baby. Offenbar hat niemand damit gerechnet, wie liebevoll und zärtlich der Vierbeiner sein würde. 

Hund und Baby: Freunde fürs Leben

Das 11 Monate alte Baby krabbelt über den Boden, während die 63 kg schwere Monzie vorsichtig um den kleinen Menschen herumtapst. 

Offenbar ist dem Mädchen sofort klar, dass es keine Angst zu haben braucht, denn freudig greift es nach der Schnauze des sanften Riesen und lässt sich abschlecken. 

Familienhunde: Ideale Rassen für Familien mit Kindern

Wie man im Laufe des Videos sehen kann, sind die beiden seither unzertrennlich, bei jeder Gelegenheit kuschelt das kleine Mädchen mit ihrem großen Fellbruder und der dankt es mit beherzten Hundeküssen. 

Achtung ⛔ Ganz gleich wie süß dieses Video ist: Wir warnen eindringlich davor, Babys und Kleinkinder unbeaufsichtigt mit Hunden (ganz gleich welcher Größe oder Rasse) allein zu lassen. Auch freundliche und sanfte Hunde können negativ reagieren, wenn Kinder beim Spielen zu grob werden oder die Warnsignale des Tieres nicht deuten können.

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